Bodenhorn

(Verse 1) Horch, wie die Wesen des Waldes flüstern, Geschichten vom Bodenhorn, das die Geheimnisse hütet. In Mullalahs Reich, wo der MULM berührt die Seele, Beginnt die Sage, die ich nun erzähle. (Chorus) Oh Bodenhorn, Wächter so kühn, Dein Fell im Morgenlicht, ein goldenes Glühn. Durch die Wälder, die Hügel, wanderst du so weit, Hüter von Mullalah, in Ewigkeit. (Verse 2) Aus der Tiefe der Wälder, so unberührt und rein, Zog das Bodenhorn hinaus, im Glanz des Sonnenschein. Lehrte uns die Liebe zur Natur, so unentbehrlich, Sein Anker und seine Klauen, stets unvergleichlich. (Bridge) Unter funkelnden Wellen, in hallenden Hügeln, Tanzt es im Einklang, Freundschaft zu siegeln. Mit jedem Schritt, eine Geschichte es webt, Von Mullalahs Land, wo das Leben schwebt. (Chorus) Oh Bodenhorn, Wächter so kühn, Dein Fell im Morgenlicht, ein goldenes Glühn. Durch die Wälder, die Hügel, wanderst du so weit, Hüter von Mullalah, in Ewigkeit. (Verse 3) Wenn die Dämmerung fällt und der Tag sich dem Ende neigt, Strahlt sein Fell in der Abendsonne, leise und geheiligt. Im Einklang mit der Natur, im stillen Respekt verwebt, Das Bodenhorn, das im Namen des MULM ewig weiter lebt. (Verse 3) Wenn die Dämmerung fällt und der Tag sich dem Ende neigt, Strahlt sein Fell in der Abendsonne, leise und geheiligt. Im Einklang mit der Natur, im stillen Respekt verwebt, Das Bodenhorn, das im Namen des MULM ewig weiter lebt. (solo, flutes and sitar) (Chorus) Oh Bodenhorn, Wächter so kühn, Dein Fell im Morgenlicht, ein goldenes Glühn. Durch die Wälder, die Hügel, wanderst du so weit, Hüter von Mullalah, in Ewigkeit. (Outro) So klingt das Lied des Bodenhorns, des Waldes alter Freund, Durch Mullalahs Land, wo das MULM das Leben eint. In den Legenden, die wir teilen, in den Herzen, die es rührt, Lebt das Bodenhorn fort, seine Weisheit unberührt. (rhythmic drum solo) (Outro) So klingt das Lied des Bodenhorns, des Waldes alter Freund. In den Legenden, die wir teilen, in den Herzen, die es rührt, Lebt das Bodenhorn fort, seine Weisheit unberührt.