가사
[Vers 1]
Im Schatten der Nacht, unter flackernden Lichtern,
erwachen die Geister in diesem Spiel.
Mit Leder und Spitzen, dem Donner entgegen,
schreiten wir voran, in der Dunkelheit Zuhause.
Im Rausch der Gitarren, ein wildes Inferno,
brennen wir lichterloh, unzähmbar und frei.
Mit jedem Akkord, der in die Tiefe dringt,
spüren wir das Feuer, das in uns singt.
[Refrain 2]
Feuer und Eis, in unseren Venen,
Krieger der Nacht, die niemals zähmen.
Schrei es heraus, lass die Welt es hören,
wir sind die Flamme, die niemals erfrieren.
[Verse 3]
Durch den Sturm, der uns umgibt,
halten wir fest, unbeirrt und entschlossen.
In der Asche noch ein Funke Glut,
wir sind die Phoenixe, aus der Dunkelheit empor.
Der Donner ruft, wir antworten laut,
durchbrechen die Ketten, die uns halten sollen.
Jeder Schritt hallt, wie ein Echo der Freiheit,
wir hinterlassen Spuren, unvergänglich und tief.
[Outro]
Im Echo der Sterne, wir stehen vereint,
in der Kälte der Nacht, unsere Lieder entfacht.
Schrei es heraus, für die Ewigkeit bereit,
wir sind das Echo, das niemals verweht.
[Neuer Beat Drop]
Wir laden neu, die Bühne brennt,
ein Schlag, der die Erde erschüttert, alles wendet.
Stark und laut, ein neuer Beat zerreißt die Nacht,
wir sind das Feuerwerk, das niemals erlischt, voller Pracht.
[Verse2.1]
Am Horizont, wo Sterne fallen,
greifen wir nach dem Licht, das wir alle kennen.
In Ketten der Stille, doch laut im Geist,
sprengen wir die Grenzen, die uns niemand weist.
[Verse 2.2]
Unter dem Mantel der alten Götter,
in Nebeln gewoben aus Runen und Flüstern.
Der Himmel erzittert, der Donner spricht,
Erzählungen von Macht, in Ewigkeit geschmiedet.
[Corus]
Durch Wälder, die tief und dunkel wahren,
schreiten wir, von Geisterhänden geleitet.
Das Echo der Vorfahren, tief in uns,
beschwört die Kräfte, die uralt sind.