Lyrics
Verse 1
Ich schau in die Nacht, die Lichter blitzen grell,
Die Stadt schläft nie, doch ich fühl’ mich wie im Keller.
Kopf voll Gedanken, die mich nicht loslassen,
Drogen sind der Fluchtweg – doch sie lassen mich erblassen.
Jede Pille ein Versprechen, jede Linie ein Traum,
Doch der Abgrund ruft leise – ich hör’ seinen Raum.
Freunde kommen und gehen, sie fallen wie die Blätter,
In diesem Spiel um das Leben wird keiner wirklich besser.
Refrain
Schattenspiele in meinem Kopf, ich kämpf’ gegen den Sog,
Die Freiheit ist ein Traum, doch der Preis ist zu hoch.
Zwischen Lust und Verzweiflung – wo führt der Weg hin?
In dieser Dunkelheit such’ ich nach dem Sinn.
Verse 2
Die Nächte sind lang, die Gedanken so schwer,
Jede Entscheidung ein Risiko – ich fühl’ mich leer.
Der Rausch gibt mir Flügel, doch die Ketten sind stark,
In diesem Labyrinth aus Drogen bin ich nur ein Schattenpark.
Die Stimmen flüstern leise: „Komm zurück ins Licht“,
Doch die Dunkelheit zieht mich an – ich verlier’ mein Gesicht.
Ein kurzer Moment der Freiheit – dann kommt der Fall,
Die Realität schlägt zu und ich steh’ wieder knallhart da.
Refrain
Schattenspiele in meinem Kopf, ich kämpf’ gegen den Sog,
Die Freiheit ist ein Traum, doch der Preis ist zu hoch.
Zwischen Lust und Verzweiflung – wo führt der Weg hin?
In dieser Dunkelheit such’ ich nach dem Sinn.
Bridge
Und wenn die Sonne aufgeht und die Schatten verfliegen,
Frag ich mich selbst: „Was bleibt von diesen Siegen?“
Die Narben auf der Seele erzählen ihre Geschichten,
Von Kämpfen und Verlusten – von all den Pflichten.
Outro
Also schau in den Spiegel und frag dich ganz klar:
Ist das Leben wirklich echt oder nur eine Farce?
Drogen sind kein Ausweg – sie nehmen dir den Blick,
Auf das wahre Leben – komm zurück ins Glück!