Lyrics
(Strophe 1)
In den Straßen von Berlin, groß geworden, ganz allein,
Wildes Herz, ein Lausbub, der die Welt noch nicht versteht.
Eier fliegen aus dem Fenster, Frechheit lebt in jedem Stein,
Putz von Wänden, Chaos schafft, wo er nur geht.
(Pre-Chorus)
Doch die Zeit, sie rennt, und aus dem Jungen, der mal war,
Wächst ein Mann heran, er lernt, was wirklich zählt.
(Chorus)
Vom wilden Kind zum Mann, der stolz und stark sich zeigt,
Trotz dem Dunkel, das in ihm vielleicht noch schweigt.
Durch Therapie und Reha, fand er seinen Weg,
Ein Vorbild nun, das über seine Schatten springt.
(Strophe 2)
Lebensmittel fliegen tief, in Späßen verpackt, schwer zu sagen,
Wie er kämpft mit dem Chaos, das in ihm wohnt.
Depressionen, Panik schlagen, doch er weicht nicht, stellt sich Fragen,
Die Antwort liegt im Kämpfen, nicht im Thron.
(Pre-Chorus)
Hart die Lehrjahre, doch in ihm wächst eine neue Kraft,
Die ihn leitet, trägt, durch stürmische Nacht.
(Chorus)
Vom wilden Kind zum Mann, der stolz und stark sich zeigt,
Trotz dem Dunkel, das in ihm vielleicht noch schweigt.
Durch Therapie und Reha, fand er seinen Weg,
Ein Vorbild nun, das über seine Schatten springt.
(Bridge)
Jetzt sieht er klar, der Himmel weit, die Möglichkeiten unbegrenzt,
Gefangen nicht mehr in der Vergangenheit,
Ein neues Leben angesetzt, gestärkt, geheilt und unverletzt,
In jedem Schritt ein Stückchen mehr bereit.
(Chorus)
Vom wilden Kind zum Mann, der stolz und stark sich zeigt,
Trotz dem Dunkel, das in ihm vielleicht noch schweigt.
Durch Therapie und Reha, fand er seinen Weg,
Ein Vorbild nun, das über seine Schatten springt.
(Outro)
In Berlin aufgewachsen, durch das Leben tief gelernt,
Ein junger Mann, der endlich Frieden kennt.