Lyrics
[Insturmental]
[Intro]
In der Stille der Nacht, wenn die Welt verstummt,
Suche ich nach einem Ort, wo ich mich versteck'.
In den Nebeln der Gedanken, wo die Zweifel fliegen,
Brauch' ich einen Moment, um mich zu besiegen.
[Chorse]
In der Stille der Nacht, wenn die Welt verstummt,
Suche ich nach einem Ort, wo ich mich versteck'.
In den Nebeln der Gedanken, wo die Zweifel fliegen,
Brauch' ich einen Moment, um mich zu besiegen.
[Vers 1]
Ich sehe dich in der Dunkelheit deiner Gedanken,
Verloren, verzweifelt, von Zweifeln umrankt.
Ein Schatten, der sich vor der Wahrheit versteckt,
Ein Feigling, der vor der Realität wegweicht.
Du fliehst vor der Wirklichkeit, vor dem, was du bist,
Versteckt in einem Kokon aus Lügen und List.
Ein armseliger Narr, der sich selbst belügt,
Ein Träumer, der die Welt um sich herum betrügt.
Die Stille der Nacht offenbart deine Schwäche,
Deine Angst, deine Feigheit, dein Selbstmitleid, deine Mühe.
Du kannst nicht entkommen, vor dir selbst zu fliehen,
Es ist Zeit, deine Lügen zu besiegen und dich neu zu sehen.
[Drop]
[Drop]
[Instrumental]
[Vers 1]
Ich sehe dich in der Dunkelheit deiner Gedanken,
Verloren, verzweifelt, von Zweifeln umrankt.
Ein Schatten, der sich vor der Wahrheit versteckt,
Ein Feigling, der vor der Realität wegrennt.
Du fliehst vor der Wirklichkeit, vor dem, was du bist,
Versteckt in einem Kokon aus Lügen und List.
Ein armseliger Narr, der sich selbst belügt,
Ein Träumer, der die Welt um sich herum betrügt.
Die Stille der Nacht offenbart deine Schwäche,
Deine Angst, deine Feigheit, dein Selbstmitleid, deine Mühe.
Du kannst nicht entkommen, vor dir selbst zu fliehen,
Es ist Zeit, deine Lügen zu besiegen und dich neu zu sehen.
[Drop]
[Instrumental]
[Chorse]
In der Stille der Nacht, wenn die Welt verstummt,
Suche ich nach einem Ort, wo ich mich versteck'.
In den Nebeln der Gedanken, wo die Zweifel fliegen,
Brauch' ich einen Moment, um mich zu besiegen.
Suche ich nach einem Ort, wo ich mich versteck'.
In den Nebeln der Gedanken, wo die Zweifel fliegen,
Brauch' ich einen Moment, um mich zu besiegen.
[Chorse]
In der Stille der Nacht, wenn die Welt verstummt,
Suche ich nach einem Ort, wo ich mich versteck'.
In den Nebeln der Gedanken, wo die Zweifel fliegen,
Brauch' ich einen Moment, um mich zu besiegen.
[Drop]
[Instrumental]
[Vers 2]
In deinem Inneren herrscht ein düsteres Grauen,
Ein Echo der Einsamkeit, das dich festhält im Tau'n.
Verirrt im Nebel der eigenen Verzweiflung,
Gefangen in einem endlosen Kreislauf der Versuchung.
Du flüchtest vor der Klarheit, vor dem, wer du bist,
Gefangen in einem Wirrwarr aus Zweifeln, vermisst.
Ein einsamer Wanderer in der Leere der Nacht,
Ein Gefangener in den Fesseln der eigenen Schlacht.
Die Stille der Dunkelheit enthüllt deine Pein,
Deine Trauer, deine Qual, dein verlorenes Sein.
Doch du kannst nicht fliehen, vor dir selbst zu entkommen,
Es ist Zeit, die Ketten zu brechen und neu zu erblühen.
[Drop]
[Instrumental]
[Chorse]
In der Stille der Nacht, wenn die Welt verstummt,
Suche ich nach einem Ort, wo ich mich versteck'.
In den Nebeln der Gedanken, wo die Zweifel fliegen,
Brauch' ich einen Moment, um mich zu besiegen.
Suche ich nach einem Ort, wo ich mich versteck'.
In den Nebeln der Gedanken, wo die Zweifel fliegen,
Brauch' ich einen Moment, um mich zu besiegen.
[Outro]
In der Stille der Nacht, wenn die Welt verstummt,
Suche ich nach einem Ort, wo ich mich versteck'.
In den Nebeln der Gedanken, wo die Zweifel fliegen,
Brauch' ich einen Moment, um mich zu besiegen.
[Instrumental]