Papagenos Sehnsucht

(Verse 1) Inmitten der Zauberflöte, wo Abenteuer warten, Sehnt Papageno sich nach Liebe, nach zärtlichen Arten. Ein Mädchen oder Weibchen, so träumt er Tag und Nacht, Ein sanftes Täubchen, das ihm Glück und Freude macht. (Chorus) Oh, selig wär's mit ihr, im Paradies zu leben, Kein Singen mehr für den Fürsten, nur Liebe soll er geben. Weise wie ein alter Mann, im Elysium vereint, Mit ihr an seiner Seite, wär' alles neu definiert. (Verse 2) Doch ach, die Suche scheint vergebens, kein Mädchen will ihn sehn, Verzweiflung greift nach seinem Herzen, Tränen in den Augen stehn. "Kann keine mir gefallen?", so fragt er voller Leid, "Muss ich denn einsam bleiben, bis in alle Ewigkeit?" (Chorus) Oh, selig wär's mit ihr, im Paradies zu leben, Kein Singen mehr für den Fürsten, nur Liebe soll er geben. Weise wie ein alter Mann, im Elysium vereint, Mit ihr an seiner Seite, wär' alles neu definiert. (Bridge) Ein Funke Hoffnung glimmt noch, ein leises Fleh'n im Wind, Vielleicht findet er doch noch, was er im Herzen bind't. Ein Kuss von einem Weibchen, der ihn vom Leid befreit, Und neues Leben schenkt, in Zärtlichkeit und Freud'. (Chorus) Oh, selig wär's mit ihr, im Paradies zu leben, Kein Singen mehr für den Fürsten, nur Liebe soll er geben. Weise wie ein alter Mann, im Elysium vereint, Mit ihr an seiner Seite, wär' alles neu definiert. (Outro) Papagenos Sehnsucht brennt, ein Feuer tief im Sein, Er hofft auf ein Wunder, auf Liebe die wird sein. Vielleicht in einer Zauberflöte, wo Träume wahr werden können, Fndet er endlich sein Glück, und Liebe die ihn brennen.