Lyrics
Die erste Begegnung, ich hätt's nicht gedacht, ich träume von dir jetzt jede Nacht.
Ich schließ meine Augen und Du bist bei mir,
Meine Gefühle die tanzen, hab Dein Bild vor mir.
Ich seh Dein Lachen, strahlend klar,
Da ist ein Wunsch, doch der wird nie wahr.
Oh Nadja, du bist mein Stern in der Nacht, Deine braunen Augen, dein Duft, hab' wieder mal nur an dich gedacht. In meinen Träumen bist du so nah bei mir, aber im echten Leben da fehlst Du mir.
Gehen auf blühenden Wiesen Hand in Hand.
Ein Blick in Deine Augen, raubt mir den Verstand.
Deine Küsse im Traum, sind so innig, so heiß.
Ich spür Deine Hände, obwohl ich ja weiß,
es ist nur ein Traum, der Nadja heißt.
Oh Nadja, du bist mein Stern in der Nacht, Deine braunen Augen, dein Duft, hab' mal wieder nur an dich gedacht. In meinen Träumen bist du so nah bei mir, aber im echten Leben da fehlst Du mir.
Die Sehnsucht nach Dir, ein Gefühl voller Kraft. Ist's Deine Seele, die das mit mir macht?
Ich spür Deinen Körper, so liebevoll und zart.
Darauf zu verzichten, ist mehr als nur hart.
Du und ich, das bleibt nur ein Traum, denn die Realität, die kennt uns kaum.
Oh Nadja, du bist mein Stern in der Nacht, Deine braunen Augen, dein Duft, hab' mal wieder nur an dich gedacht. In meinen Träumen bist du so nah bei mir, aber im echten Leben da fehlst Du mir.
Die Nacht ist zu Ende, bin wieder wach, mein Kissen im Arm, hör noch wie Du lachst.
Ich koch mir nen Kaffee, geht raus zum Balkon, von Hoffnung getragen ich sehe Dich schon.
Häng meinen Träumen noch etwas nach, erblickte Dich nicht, es wird kein guter Tag.
Oh Nadja, du bist mein Stern in der Nacht, Deine braunen Augen, dein Duft, hab' mal wieder nur an dich gedacht. In meinen Träumen bist du so nah bei mir, aber im echten Leben da fehlst Du mir.