Lyrics
(Verse 1)
Auf der Straße, allein im Regen,
Die Stadtlichter verblassen langsam.
Ein Sehnsuchtsgefühl, tief in mir drin,
Nach Hause zu kommen, wo ich hingehör.
(Pre-Chorus)
Die Erinnerungen, sie ziehen mich zurück,
Zu den Straßen, die ich früher kannte.
Die Melodie der Heimat ruft meinen Namen,
Ich folge dem Klang, der mich leitet.
(Chorus)
Auf dem Weg nach Hause, durch die Dunkelheit,
Über Berge und Täler, bis zum Morgengrauen.
Das Heimweh brennt, doch ich geb nicht auf,
Ich finde meinen Weg, zurück nach Haus.
(Verse 2)
Die Meilen rollen unter meinen Reifen,
Der Wind singt mir ein Lied.
Durch die Einsamkeit und die Stille der Nacht,
Halte ich fest an meinem Ziel.
(Pre-Chorus)
Die Bilder der Vergangenheit,
Sie flackern wie Lichter am Horizont.
Ein Feuer brennt in meiner Brust,
Ich werde nicht ruhen, bis ich heimgekehrt.
(Verse 2)
Die Meilen rollen unter meinen Reifen,
Der Wind singt mir ein Lied.
Durch die Einsamkeit und die Stille der Nacht,
Halte ich fest an meinem Ziel.
(Pre-Chorus)
Die Bilder der Vergangenheit,
Sie flackern wie Lichter am Horizont.
Ein Feuer brennt in meiner Brust,
Ich werde nicht ruhen, bis ich heimgekehrt.
(Chorus)
Auf dem Weg nach Hause, durch die Dunkelheit,
Über Berge und Täler, bis zum Morgengrauen.
Das Heimweh brennt, doch ich geb nicht auf,
Ich finde meinen Weg, zurück nach Haus.
(Bridge)
Die Straßen sind vertraut, auch wenn sie sich verändert haben,
Jede Kurve, jeder Stein, erzählt eine Geschichte.
Ich folge dem Kompass meines Herzens,
Auf dem Weg zurück, zu meinen Wurzeln.
(Chorus)
Auf dem Weg nach Hause, durch die Dunkelheit,
Über Berge und Täler, bis zum Morgengrauen.
Das Heimweh brennt, doch ich geb nicht auf,
Ich finde meinen Weg, zurück nach Haus.
(Outro)
Auf dem Weg nach Hause, auf dem Weg nach Hause,
Ich finde meinen Weg, zurück nach Haus.