Lyrics
[Instrumental]
[Verse 1]
Abends, wenn die Heimchen singen,
Wenn die Lampe düster schwelt,
Hör' ich gern von Spukedingen,
Was die Tante mir erzählt.
[Instrumental]
[Verse 2]
Wie es klopfte in den Wänden,
Wie der alte Schrank geknackt,
Wie es einst mit kalten Händen,
Mutter Urschel angepackt.
[Instrumental]
[Verse 3]
Wie man oft ein leises Jammern,
Grad um Mitternacht gehört,
Oben in den Bodenkammern,
Scheint mir höchst bemerkenswert.
[Instrumental]
[Verse 4]
Doch erzählt sie gar das Märchen,
Von dem Geiste ohne Kopf,
Dann erhebt sich jedes Härchen,
Schaudervoll in meinem Schopf.
[Instrumental]
[Verse 5]
Und ich kann es nicht verneinen,
Daß es böse Geister gibt,
Denn ich habe selber einen,
Der schon manchen Streich verübt.
[Outro]
[End]
[Verse 2]
Wie es klopfte in den Wänden,
Wie der alte Schrank geknackt,
Wie es einst mit kalten Händen,
Mutter Urschel angepackt.
[Instrumental]
[Verse 3]
Wie man oft ein leises Jammern,
Grad um Mitternacht gehört,
Oben in den Bodenkammern,
Scheint mir höchst bemerkenswert.
[Instrumental]
[Verse 4]
Doch erzählt sie gar das Märchen,
Von dem Geiste ohne Kopf,
Dann erhebt sich jedes Härchen,
Schaudervoll in meinem Schopf.
[Instrumental]
[Verse 5]
Und ich kann es nicht verneinen,
Daß es böse Geister gibt,
Denn ich habe selber einen,
Der schon manchen Streich verübt.
[Outro]
[End]
Dann erhebt sich jedes Härchen,
Schaudervoll in meinem Schopf.
[Instrumental]
[Verse 5]
Und ich kann es nicht verneinen,
Daß es böse Geister gibt,
Denn ich habe selber einen,
Der schon manchen Streich verübt.
[Outro]
[End]
[Verse 5]
Und ich kann es nicht verneinen,
Daß es böse Geister gibt,
Denn ich habe selber einen,
Der schon manchen Streich verübt.
[Outro]
[End]