Lyrics
Strophe 1:
Herr, du Gott der Rache, zeig dein Gesicht,
Erhebe dich, Richter der Welt, in deinem Licht.
Die Frevler frohlocken, die Hoffärtigen zahlen soll’n,
Ihr trotziges Reden, es lässt die Nacht erzittern, so voll.
Refrain:
Doch du siehst alles, Gott des Volkes, groß und klein,
Deine Gerechtigkeit wird, wird für immer sein.
Die Hilferufe hören, die Unterdrückten befrein,
Herr, in deinem Namen lassen wir uns auf dich ein.
Strophe 2:
Sie zerschlagen dein Volk, plagen dein Erbe schwer,
Witwen, Fremdlinge und Waisen wehren sich nicht mehr.
"Ach, der Herr sieht’s nicht," so flüstern sie ins Dunkel rein,
Doch wir wissen, du lässt uns nie allein.
Refrain:
Doch du siehst alles, Gott des Volkes, groß und klein,
Deine Gerechtigkeit wird, wird für immer sein.
Die Hilferufe hören, die Unterdrückten befrein,
Herr, in deinem Namen lassen wir uns auf dich ein.
Brücke:
Wer gibt uns Beistand, tritt zu uns in dieser Zeit?
Nur du, Herr, führst uns aus dem Dunkel, weit und breit.
Deine Gnade hält uns, wenn der Weg uns auch entgleitet,
Deine Tröstungen erneuern uns, sind unermesslich, unbegrenzt.
Refrain:
Doch du siehst alles, Gott des Volkes, groß und klein,
Deine Gerechtigkeit wird, wird für immer sein.
Die Hilferufe hören, die Unterdrückten
für immer sein.Die Hilferufe hören, die Unterdrückten befrein,Herr, in deinem Namen lassen wir uns auf dich ein.
Brücke:Wer gibt uns Beistand, tritt zu uns in dieser Zeit?Nur du, Herr, führst uns aus dem Dunkel, weit und breit.Deine Gnade hält uns, wenn der Weg uns auch entgleitet,Deine Tröstungen erneuern uns, sind unermesslich, unbegrenzt.
Refrain:Doch du siehst alles, Gott des Volkes, groß und klein,Deine Gerechtigkeit wird, wird für immer sein.Die Hilferufe hören, die Unterdrückten befrein,Herr, in deinem Namen lassen wir uns auf dich ein.
Outro:Der Herr ist unser Schutz, in ihm ist unser Vertrau’n,Seine Gerechtigkeit und Liebe werden niemals versiegen,In der Dunkelheit, im Licht, werden wir auf ihn bau’n,Herr, unser Gott, du wirst siegen.
Diese Adaption versucht, den Kern und die emotionalen Schwankungen des ursprünglichen Textes in eine Form zu gießen, die sowohl die dringliche Bitte um Gerechtigkeit als auch das tiefe Vertrauen in die göttliche Führung und das endgültige Siegen des Guten über das Böse widerspiegelt.