Lyrics
[Verse 1]
In einem Labyrinth aus Zweifeln und Schmerz,
Ich irre umher, verloren im Herz.
Die Welt dreht sich weiter, doch ich steh' still,
Kein Licht am Horizont, ich fühl' mich so still.
[Pre-Chorus]
Wo sind die Antworten, die ich suche so sehr?
In diesem Chaos verlier' ich mich mehr und mehr.
Ich sehne mich nach Ruhe, nach einem Zeichen im Wind,
Doch alles, was ich finde, zieht mich nur tiefer hin.
[Chorus]
Ich verstehe die Welt nicht mehr,
Verloren in einem endlosen Meer.
Meine Gedanken sind ein stummer Schrei,
Ich gehe langsam kaputt, ich weiß nicht mehr, wohin ich geh'.
[Verse 2]
Die Stunden verrinnen, doch ich bleib' stehen,
Gefangen in einem Netz aus tausend Ideen.
Die Dunkelheit umhüllt mich, ich spür' keinen Raum,
In meinem Inneren tobt ein stürmischer Traum.
[Pre-Chorus]
Wo ist der Ausweg, der mich befreit?
In diesem Wirrwarr aus Vergangenheit.
Ich suche nach Antworten, in einem endlosen Spiel,
Doch alles, was ich finde, macht mich nur noch instabil.
[Chorus]
Ich verstehe die Welt nicht mehr,
Verloren in einem endlosen Meer.
Meine Gedanken sind ein stummer Schrei,
Ich gehe langsam kaputt, ich weiß nicht mehr, wohin ich geh'.
[Bridge]
Doch inmitten dieser Dunkelheit,
Entdecke ich einen Funken, der nicht verbleicht.
Ein Hauch von Hoffnung, der mich sanft umhüllt,
In diesem Chaos, das mich so erfüllt.
[Chorus]
Ich verstehe die Welt nicht mehr,
Verloren in einem endlosen Meer.
Meine Gedanken sind ein stummer Schrei,
Doch dieser Funke Hoffnung lässt mich nicht mehr allein.
[Outro]
Ich werde kämpfen, egal wie schwer es auch scheint,
Denn in mir brennt eine Flamme, die niemals vereint.
Ich gehe langsam kaputt, doch ich werde nicht vergeh'n,
Denn in dieser Dunkelheit werde ich meinen Weg besteh'n.