Lyrics
Strophe 1:
Durch die Straßen, zwischen Lichtern,
fließt das Leben, pulsierend und dicht.
Cafés voller Geschichten,
Jeder Schritt ein neues Gedicht.
Hoch hinaus streben die Gipfel der Stadt,
im Rhythmus der Nacht, die niemals schläft, was sie uns versprach.
Refrain:
Stadtlichter, leuchte mir den Weg,
zwischen all den Herzen, die sich hier begegnen.
Im Takt der Maschinen, im Fluss der Zeit,
ist die Stadt eine Melodie, die ewig bleibt.
Strophe 2:
U-Bahnen singen, Türen schwingen,
Menschen kommen und gehen,
in der Menge, Stimmen bringen
Lieder, die nie vergehen.
Graffiti-Wände, die Kunst verströmt,
im Asphaltdschungel, wo Freiheit wohnt.
Refrain:
Stadtlichter, leuchte mir den Weg,
zwischen all den Herzen, die sich hier begegnen.
Im Takt der Maschinen, im Fluss der Zeit,
ist die Stadt eine Melodie, die ewig bleibt.
Brücke:
Über den Dächern, ein Sternenmeer,
Blicke hoch, alles scheint so nah und doch so fern.
Jede Ecke, jede Spur,
erzählt von Träumen, hier in dieser Stadtkultur.
Strophe 3:
Wenn die Dämmerung das Grau in Gold verwandelt,
entdecken wir die Schönheit, die in Schatten wandelt.
Die Nacht bricht an, die Stadt erwacht,
in einem Lichtermeer, das Hoffnung macht.
Refrain:
Stadtlichter, leuchte mir den Weg,
zwischen all den Herzen, die sich hier begegnen.
Im Takt der Maschinen, im Fluss der Zeit,
ist die Stadt eine Melodie, die ewig bleibt.
Outro:
So wandel ich durch die Nacht, von einer Melodie getragen,
in dieser Stadt, die niemals ruht, voller Leben, voller Fragen.
Stadtlichter, führe mich nach Haus,
durch die symphonischen Straßen, in den pulsierenden Strauß.