Lyrics
Strophe 1:
Im Wilden Westen, wo die Prärie endlos scheint,
Reiten zwei einsame Wanderer, von den Sternen stets vereint.
Erik Lagstone und Williams McLaine,
Auf der Suche nach dem Glück, durch Wüste und durch Regen.
Refrain:
Oh, Erik und Williams, die Reisenden dieser Zeit,
Reiten durch den Westen, immer Seite an Seite.
Von Stadt zu Stadt, auf der Suche nach dem Traum,
Durch endlose Weiten, durch den Sturm und durch den Raum.
Strophe 2:
Sie kamen nach Valentine, wo das Leben wild und frei,
Spielten Karten in Salons, der Whiskey floss dabei.
Erik, der Scharfschütze, mit dem Auge scharf und klar,
Williams, der Geschichtenerzähler, seine Worte waren wahr.
Refrain:
Oh, Erik und Williams, die Reisenden dieser Zeit,
Reiten durch den Westen, immer Seite an Seite.
Von Stadt zu Stadt, auf der Suche nach dem Traum,
Durch endlose Weiten, durch den Sturm und durch den Raum.
Bridge:
Am Lagerfeuer nachts, unter dem weiten Sternenzelt,
Erzählten sie von Abenteuern, von Mut und von der Welt.
Der Wind sang seine Lieder, die Coyoten heulten wild,
Doch Erik und Williams, blieben mutig und gestillt.
Strophe 3:
In Tumbleweed fanden sie ein Stück vom ersehnten Glück,
Doch das Leben ist im Westen selten ohne Tück’.
Mit Revolvern an den Hüften, die Hände stets bereit,
Schrieben sie ihre Geschichten, in der Dunkelheit.
Refrain:
Oh, Erik und Williams, die Reisenden dieser Zeit,
Reiten durch den Westen, immer Seite an Seite.
Von Stadt zu Stadt, auf der Suche nach dem Traum,
Durch endlose Weiten, durch den Sturm und durch den Raum.
Outro:
Und so reiten sie weiter, durch die unendliche Weite,
Erik Lagstone und Williams McLaine, in ihrer tapferen Zeit.
Ihre Namen klingen ewig, in den Winden des Westens,
Zwei einsame Reisende, die den Traum nie verließen.