Lyrics
[Inro]
Zuerst war ich nur taub und stumm,
der Schrecken machte mich ganz kalt.
der Nebel fragte ständig nur "WARUM?"
Dann kam der Zorn, ich konnte es nicht fassen,
du hast mich wirklich hier alleingelassen?!
Dann Panik, Angst und Tränenflut.
[Verse]
Es ist noch immer so, als müsst ich bald erwachen
und du kommst dann zurück zu mir.
Das kannst du doch nicht wirklich mit mir machen,
das ist ein großer Irrtum hier! Das kann nicht sein!
Du lässt mich doch nicht wirklich hier allein?
[Chorus]
Immer warst du mein Fels, mein Maß der Dinge.
Das gab es nie, dass dir etwas nicht gelinge!
Wie kann es sein, dass du dich dem Tod ergibst?
Ich dachte immer, dass du das Leben so liebst!
[Verse 2]
Deine Jacke hängt noch an der Garderobe,
als würdest du sie bald wieder tragen.
Sie da wegzunehmen wird meine Feuerprobe.
Kann ich es irgendwann ertragen?
Die Gewissheit, dich für immer verloren zu haben ?
[Chorus]
Immer warst du mein Fels, mein Maß der Dinge.
Das gab es nie, dass dir etwas nicht gelinge!
Wie kann es sein, dass du dich dem Tod ergibst?
Ich dachte immer, dass du das Leben so liebst!
[Chorus]
Immer warst du mein Fels, mein Maß der Dinge.
Das gab es nie, dass dir etwas nicht gelinge!
Wie kann es sein, dass du dich dem Tod ergibst?
Ich dachte immer, dass du das Leben so liebst!
[Break]
[Bridge]
Jetzt bin nur ich noch hier,
ein halbes ich,
Kann nie mehr ganz sein
ohne dich….ohne dich
[Chorus]
Immer warst du mein Fels, mein Maß der Dinge.
Das gab es nie, dass dir etwas nicht gelinge!
Wie kann es sein, dass du dich dem Tod ergibst?
Ich dachte immer, dass du das Leben so liebst!
{Outro]
Ich dachte immer, dass du das Leben und mich so liebst...
kann nie mehr ganz sein ohne dich...
[End]
{Outro]
Ich dachte immer, dass du das Leben und mich so liebst...
kann nie mehr ganz sein ohne dich...
[End]