Lyrics
(Verse 1)
Ich merkte damals in der Schule schon das leben ist zu hart für mich
Jeden Abend 19 Uhr war Mama auf dem Straßenstrich
und mein Vater , ja den gab es nicht
das leben hat uns alle in den Arschgefickt, frag mich nicht.
Die Lehrer sagten einen Idioten wie mich gabs noch nicht.
Doch ich seh sie jeden Tag in der Abendschicht.
[Marie]
(Chorus)
Hatte Hoffnung, hatte Träume, doch alles, was geblieben ist,
Sind meine Ängste, und ich glaube, die lieben mich.
Unterm Bett nur das Monster, das geblieben ist,
Deshalb schreie ich ihm zu: "Liebe mich."
(Verse 2)
Sie sagen jedes mal das gleiche ,ich sei im Leben gescheitert.
doch wer hat denn entschieden das ich zum leben bereit war.
mir ist klar mit jedem verstrichenem Tag wird das leben nicht einfach.
doch das leben ist das leben , es geht schon irgendwie weiter.
Gebe im Leben immer 50/50 hab mich noch nie irgendwo reingesteigert.
aber denke ich bin gut anpassbar.
[Marie]
(Chorus)
Hatte Hoffnung, hatte Träume, doch alles, was geblieben ist,
Sind meine Ängste, und ich glaube, die lieben mich.
Unterm Bett nur das Monster, das geblieben ist,
Deshalb schreie ich ihm zu: "Liebe mich."
(Verse 3)
(verse 3)
Nannte meinen Vater damals schon nur Erzeuger
denn er ist damals abgehauen als ich noch recht neu war.
Er sagte er geht kurz Kippen holen , kam nie wieder, die waren wohl echt Teuer
Ich hatte keine Ahnung warum sich Mama damals so gefreut hat.
Ich hörte nur er sei selber mit seinem Leben überfordert.
Ach scheiss drauf !
[Marie]
(Chorus)
Hatte Hoffnung, hatte Träume, doch alles, was geblieben ist,
Sind meine Ängste, und ich glaube, die lieben mich.
Unterm Bett nur das Monster, das geblieben ist,
Deshalb schreie ich ihm zu: "Liebe
mich."
(Bridge)
(Chorus)
[Marie]
(Chorus)
Hatte Hoffnung, hatte Träume, doch alles, was geblieben ist,
Sind meine Ängste, und ich glaube, die lieben mich.
Unterm Bett nur das Monster, das geblieben ist,
Deshalb schreie ich ihm zu: "Liebe
mich."