Lyrics
Da Asphalt glüht, die Häuser stehn wia stumme Riesen,
Im Beton-Dschungel, wo die Menschn sich verliesen.
I geh durch die Straßen, a Fremder in der Menge,
Und spür die Einsamkeit, die mi langsam umfängt und brennt.
Die Autos brausen vorbei, a hupendes Konzert,
Die Ampeln blinken rot, a hektisches Ballett.
Die Menschen hasten, mit Blicken leer und kalt,
Verloren in Gedanken, an a Welt, die längst verhallt.
(Chorus)
Im Schatten der Großstod, wo die Träume langsam sterben,
Und die Sehnsucht nach Verbindung, in die Dunkelheit verbergen.
I such nach an Anker, nach a Hand, die mi hält,
Doch die Stadt is a Labyrinth, wo jeder für sich selbst kämpft und fällt.
In den Cafés, die Menschen sitzen stumm,
Verloren in den Handys, a digitaler Mummenschanz.
Die virtuelle Welt, a trügerischer Schein,
Die Einsamkeit bleibt, a ständiger Begleiter, gemein.
I denk an die Wälder, an die Wiesen, an das Meer,
An die Orte, wo die Stille noch zu hören is, so klar.
Wo die Menschen reden, ohne Worte, von Herz zu Herz,
Und die Verbindung spürbar is, a unzertrennlicher Vers.
(Chorus)
Im Schatten der Großstod, wo die Träume langsam sterben,
Und die Sehnsucht nach Verbindung, in die Dunkelheit verbergen.
I such nach an Anker, nach a Hand, die mi hält,
Doch die Stadt is a Labyrinth, wo jeder für sich selbst kämpft und fällt.
Doch irgendwo, inmitten des Lärms und der Hast,
Spür i a Hoffnung, a zartes, kleines Licht, das fast
Verlischt, doch dann wieder aufflackert, warm und hell,
Die Sehnsucht nach Verbindung, sie lebt noch, ganz schnell.
Vielleicht is es a Blick, a Lächeln, a kurzes Wort,
Das die Mauer der Einsamkeit durchbricht, und uns den Ort
Zeigt, wo die Menschen zusammenfinden, Hand in Hand,
Und die Großstod a bissl menschlicher wird, im Abendland.