lechter, Durch Gott gegeben, unser Wächter. Soll reine Sprache sich nicht ändern, Drum prophezeit uns nicht das Gendern. Integration, ein edler Zug, zieht durch die Sprache wie ein Pflug. Die Worte einst so klar und rein, Verschwinden nun im Nebelschein. [Chorus] Erhebt euch, Jugend, fehlt uns nicht, Das Wahr'n der Worte ist die Pflicht. Denn Sprach' ist Mittel und der Weg, Die Brandung trotzt sie, gleich ein'm Steg. [Instrumental] Die Worte einst so klar und rein, Verschwinden nun im Nebelschein. [Chorus] Erhebt euch, Jugend, fehlt uns nicht, Das Wahr'n der Worte ist die Pflicht. Denn Sprach' ist Mittel und der Weg, Die Brandung trotzt sie, gleich ein'm Steg. [Instrumental] [Bridge] So lasst uns ehren, was einst war, Die Sprache klar, und unfehlbar. Denn in der Klarheit, liegt die Macht, Die uns vor Lug und Trug bewacht. [Outro] Erhebt euch, Jugend, gebt nun Acht, Verwendet Worte, alter Pracht. Denn Sprach' ist Ausdruck eurer Art, Gewissenhaft lenkt eure Fahrt. [Outro] Erhebt euch, Jugend, gebt nun Acht, Verwendet Worte, alter Pracht. Denn Sprach' ist Ausdruck eurer Art, Gewissenhaft lenkt eure Fahrt.24:T484,[Verse] Straßenlicht, mein Schatten warf den Bogen
Unter uns ein Riss, Beziehung aufgezogen
Keine Blicke mehr, nur Kälte im Blick
Dein Stern verglüht, die Liebe zersplittert–klick [Verse 2] Orientalische Beats, Herzschlag wie ne Trommel
Mein Verstand schweift, du bist wie ne Fata Morgana
Egal wo du gehst, ich folg nicht mehr
Jede Träne für dich? Ein Tropfen im Meer [Chorus] Du gehst deinen Weg, ich postier im Regen
Unser Stern gefallen, keine Träume mehr zu legen
Du und ich, einst unzertrennlich
Jetzt Fremde in der Dunkelheit, unendlich [Verse 3] Deine Schritte hallen, vergangene Geister
Geschichte geschrieben, unser Buch geschlossen–leiser
Du in deine Welt, ich in meine
Nie mehr zusammen, wie Könige ohne Kronen–feine [Verse 4] Gangsta Liebe, Dramen und Schmerz
Deine Hand losgelassen, Herz wie zerfetzt
Jeder Streit, ein Krieg ohne Ende
Kein Kompromiss mehr, nur brennende Wände [Chorus] Du gehst deinen Weg, ich postier im Regen
Unser Stern gefallen, keine Träume mehr zu legen
Du und ich, einst unzertrennlich
Jetzt Fremde in der Dunkelheit, unendlich6:["$","div",null,{"className":"pb-24","children":[["$","nav",null,{"aria-label":"breadcrumb","className":"mb-8 text-base-content","children":["$","ol",null,{"className":"flex flex-wrap items-center gap-1.5 break-words text-sm text-muted-foreground sm:gap-2.5","children":[[["$","li",null,{"className":"inline-flex items-center gap-1.5 cursor-pointer","children":["$","a",null,{"className":"transition-colors text-base-content hover:text-primary","href":"/","children":"Home"}]}],["$","li",null,{"role":"presentation","aria-hidden":"true","className":"[&>svg]:size-3.5","children":["$","svg",null,{"xmlns":"http://www.w3.org/2000/svg","width":24,"height":24,"viewBox":"0 0 24 24","fill":"none","stroke":"currentColor","strokeWidth":2,"strokeLinecap":"round","strokeLinejoin":"round","className":"lucide lucide-chevron-right ","children":[["$","path","mthhwq",{"d":"m9 18 6-6-6-6"}],"$undefined"]}]}]],[["$","li",null,{"className":"inline-flex items-center gap-1.5 cursor-pointer","children":["$","a",null,{"className":"transition-colors text-base-content hover:text-primary","href":"/roaming","children":"Roaming"}]}],["$","li",null,{"role":"presentation","aria-hidden":"true","className":"[&>svg]:size-3.5","children":["$","svg",null,{"xmlns":"http://www.w3.org/2000/svg","width":24,"height":24,"viewBox":"0 0 24 24","fill":"none","stroke":"currentColor","strokeWidth":2,"strokeLinecap":"round","strokeLinejoin":"round","className":"lucide lucide-chevron-right ","children":[["$","path","mthhwq",{"d":"m9 18 6-6-6-6"}],"$undefined"]}]}]],[["$","li",null,{"className":"inline-flex items-center gap-1.5 cursor-pointer","children":["$","span",null,{"role":"link","aria-disabled":"true","aria-current":"page","className":"font-normal text-primary","children":"Artificial ragtime 2"}]}],false]]}]}],[["$","

Artificial ragtime 2

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