Lyrics
[Verse]
Mein Kopf ist zu voll
doch genauso leer
Zu viele Gefühle
doch eigentlich spüre ich nichts
Nichts
Rastlosigkeit
Zu wach
Viel zu wach
Doch unendliche Müdigkeit
[Chorus]
Aufstehen wollen, leben und spüren
doch eigentlich auch nicht
Zu viel Energie
Schübe, quälende Unruhe
Doch das ist zu viel
Unkontrollierte Kompensation
diese verdammte Unruhe
Zu viel
[Verse]
Zu viele Gedanken
zu viele Zweifel
Zweifel an mir selbst
Zweifel an allem
Zweifel an diesem Leben
[Verse]
Alles ist durchwachsen
Ich bin glücklich, ich fühle es
Ich spüre es
Doch gleichzeitig quäle ich mich
[Whispher]
Qual durch jede Stunde
Durch jede Minute
Durch alles
[Interlude]
Ein Lichtblick
Ich fühle mich gut
Und er erlischt plötzlich
Es ist schwarz
[Chorus]
Aufstehen wollen, leben und spüren
doch eigentlich auch nicht
Zu viel Energie
Schübe, quälende Unruhe
Doch das ist zu viel
Unkontrollierte Kompensation
diese verdammte Unruhe
Zu viel
Zu viel
[Instrumental Interlude]
Eine quälende Dunkelheit
So tief
So trostlos
So alleine
Wann hört das auf?
Wann kann ich endlich Ruhen?
Wann kommt der Frieden?
Mein Kopf zu voll
[Verse]
Ein Moment erwünschte Sorgenlosigkeit
Ich spüre es
Es wird gut
Es wird besser
Es ist verdammt gut
Doch dann ist alles weg
Einfach nur weg
[Chorus]
Aufstehen wollen, leben und spüren
doch eigentlich auch nicht
Zu viel Energie
Schübe, quälende Unruhe
Doch das ist zu viel
Unkontrollierte Kompensation
diese verdammte Unruhe
Zu viel
[Hook]
Ich drehe durch
Ich atme zu viel
Doch bekomme keine Luft
Ich spüre mein Herz
Es hämmert gegen meine Brust
Rastlos schlägt es zu
Viel zu laut
Viel zu laut in meinem Kopf
Ich drehe hier noch durch
Meine Kraft schwindet wieder
Doch es war doch endlich alles gut