Lyrics
[Verse 1]
In der Stille der Nacht, wenn alles ruhig scheint,
Schleichen sich die Zweifel ein, in meinen tiefsten Geist.
Die Dunkelheit umhüllt mich, die Gedanken kreisen wild,
Die Angst vor dem Versagen, wie ein unerbittliches Kind.
[Pre-Chorus]
Meine Hände zittern, mein Herz schlägt so schnell,
Die Stimme in mir flüstert: "Du schaffst das niemals ganz so schnell."
[Chorus]
Prüfungsangst, sie lässt mich nicht los,
Ein unerbittlicher Feind, der meine Seele frisst.
Doch ich kämpfe weiter, trotz all der Pein,
Denn ich weiß, am Ende wird das Licht wieder sein.
[Verse 2]
Die Stunden verrinnen, die Prüfung naht heran,
Ich übe und ich lerne, doch der Zweifel bleibt besteh'n.
Was, wenn ich versage, was, wenn ich nicht genug?
Die Gedanken sind wie Ketten, halten mich im stummen Flug.
[Pre-Chorus]
Die Zeit verrinnt, die Uhr tickt laut,
Die Angst vor dem Versagen, sie macht mich kalt.
[Chorus]
Prüfungsangst, sie lässt mich nicht los,
Ein unerbittlicher Feind, der meine Seele frisst.
Doch ich kämpfe weiter, trotz all der Pein,
Denn ich weiß, am Ende wird das Licht wieder sein.
[Bridge]
Doch inmitten all der Dunkelheit, da keimt ein Funken Hoffnung auf,
Die Erkenntnis, dass das Versagen, nicht das Ende sein muss.
Ich atme tief ein, und k
[Bridge]
Doch inmitten all der Dunkelheit, da keimt ein Funken Hoffnung auf,
Die Erkenntnis, dass das Versagen, nicht das Ende sein muss.
Ich atme tief ein, und kämpfe weiter, mit aller Kraft,
Denn ich weiß, am Ende dieser Reise, wird das Licht mich wieder finden lassen.
[Chorus]
Prüfungsangst, sie lässt mich nicht los,
Ein unerbittlicher Feind, der meine Seele frisst.
Doch ich kämpfe weiter, trotz all der Pein,
Denn ich weiß, am Ende wird das Licht wieder sein.
