Lyrics
[Verse 1]
In der Schule, Schatten um mich her,
Ein Junge, einsam, niemand hört sein Weh.
Von Spott und Hohn stets heimgesucht,
In seiner Seele, finster, tief verflucht.
[Chorus]
In der düst'ren Welt, die er erschuf,
Fliegt er hoch, doch sein Herz, es ruft,
Ein Held in einer Welt voll Pein,
In seiner Traumwelt, allein.
[Verse 2]
In der Nacht, er flieht vor dem Schein,
In seinem Traum, doch es ist nicht fein.
Denn dort lauern Schrecken, Schmerz und Leid,
Die Dunkelheit, sie wird zur Wirklichkeit.
[Chorus]
In der düst'ren Welt, die er erschuf,
Fliegt er hoch, doch sein Herz, es ruft,
Ein Held in einer Welt voll Pein,
In seiner Traumwelt, allein.
[Verse 3]
Gefahren warten, er kämpft sich durch,
Doch die Finsternis, sie wird zum Fluch.
Drachen brüllen, Schatten jagen ihn,
In seiner Traumwelt, verliert er den Sinn.
[Chorus]
In der düst'ren Welt, die er erschuf,
Fliegt er hoch, doch sein Herz, es ruft,
Ein Held in einer Welt voll Pein,
In seiner Traumwelt, allein.
[Outro]
Doch die Grenzen verschwimmen, er ahnt es kaum,
Sein Traum wird zur Hölle, das ist sein Traum.
Der Junge erwacht, ein Gefang'ner in der Tat,
Die Dunkelheit seiner Träume, sie hat ihn zerfetzt.
[Verse 1]
In der Schule, Schatten um mich her,
Ein Junge, einsam, niemand hört sein Weh.
Von Spott und Hohn stets heimgesucht,
In seiner Seele, finster, tief verflucht.
[Chorus]
In der düst'ren Welt, die er erschuf,
Fliegt er hoch, doch sein Herz, es ruft,
Ein Held in einer Welt voll Pein,
In seiner Traumwelt, allein.
[Verse 2]
In der Nacht, er flieht vor dem Schein,
In seinem Traum, doch es ist nicht fein.
Denn dort lauern Schrecken, Schmerz und Leid,
Die Dunkelheit, sie wird zur Wirklichkeit.
[Chorus]
In der düst'ren Welt, die er erschuf,
Fliegt er hoch, doch sein Herz, es ruft,
Ein Held in einer Welt voll Pein,
In seiner Traumwelt, allein.
[Verse 3]
Gefahren warten, er kämpft sich durch,
Doch die Finsternis, sie wird zum Fluch.
Drachen brüllen, Schatten jagen ihn,
In seiner Traumwelt, verliert er den Sinn.
[Chorus]
In der düst'ren Welt, die er erschuf,
Fliegt er hoch, doch sein Herz, es ruft,
Ein Held in einer Welt voll Pein,
In seiner Traumwelt, allein.
[Outro]
Doch die Grenzen verschwimmen, er ahnt es kaum,
Sein Traum wird zur Hölle, das ist sein Traum.
Der Junge erwacht, ein Gefang'ner in der Tat,
Die Dunkelheit seiner Träume, sie hat ihn zerfetzt.