Lyrics
[Instrumenten-Solo]
[Verse]
Köln, 2011, der zweiundzwanzigste Januar, Ein Tag, der in Erinnerung bleibt, unvergessen und wahr. Auf einer WG Party, allein und verloren stand ich da, Bis Anke kam und sagte: "Das ist Meffi, und da ist Wera."
Du lächeltest, fragtest: "Na, alles klar?" Deine Augen im Partylicht so klar und rein, Zogen mich magisch an, ein Feuer nahm seinen Lauf..
[Instrumenten-Solo]
[Chorus]
Groß und schlank, mit Haar wie Sonnenlicht, Du nahmst mein Herz in deinem Bann so dicht. Stunden vergingen wie im Flug, im Plauderton so fein, Als wär's ein kurzer Sommertraum, nur wir allein.
[Instrumenten-Solo]
[Verse]
Tiefe Blicke, Lächeln leicht und klar, Liebesblüte, zart und wunderbar. Wir schwebten schwerelos im Tanz vereint, Ein Augenblick, so magisch, so rein.
Mein Nokia-Handy zeigte dir mein Leben, Fotos von Freunden und meine Mam, Erinnerungen gegeben. Du dachtest kurz, "Kann dieser Typ denn normal sein?", Doch schnell verflog der Zweifel, wir waren wieder allein.
Tiefgründige Gespräche, Herzen offenbart, Interesse füreinander, das uns verband. Schritt für Schritt, Stunde um Stunde verging, Die Zeit verflog, als wär's nur ein Lied.
[Instrumenten-Solo]
[Chorus]
Groß und schlank, mit Haar wie Sonnenlicht, Du nahmst mein Herz in deinem Bann so dicht. Stunden vergingen wie im Flug, im Plauderton so fein, Als wär's ein kurzer Sommertraum, nur wir allein.
[Instrumenten-Solo]
[Verse]
Wie aus einem Märchen, so zart und fein, Nahmst du mein Herz und führtest es in dein. "Kann ich dich küssen?", fragte ich voller Mut, Und als deine Lippen meine berührten, war alles gut. In deinen Augen, voller Liebe und Glut, Sah ich mein Glück, für immer und in jedem Blut.
[Instrumenten-Solo]
[Chorus]
Groß und schlank, mit Haar wie Sonnenlicht, Du nahmst mein Herz in deinem Bann so dicht. Stunden vergingen wie im Flug, im Plauderton so fein, Als wär's ein kurzer Sommertraum, nur wir allein.
[Instrumenten-Solo]
[Verse]
Die Nacht verflog in Tanz und Klang, Acht Uhr morgens, der Abschiedshang. Du fragst mich sanft, mit leisem Wort, Ob ich dich heimwärts begleiten darf, an diesen Ort.
Mühlenbach 14, in der City klein, Dort wohnst du, welch ein Glück muss sein! Überraschung und Freude füllen mein Herz, Gerne begleite ich dich, wohin der Weg uns führt, himmelwärts.
[Instrumenten-Solo]
[Chorus]
Groß und schlank, mit Haar wie Sonnenlicht, Du nahmst mein Herz in deinem Bann so dicht. Stunden vergingen wie im Flug, im Plauderton so fein, Als wär's ein kurzer Sommertraum, nur wir allein.
[Instrumenten-Solo]
[Verse]
Mühlenbach 14, Zauberhaftes Spiel, Mit Vera vereint, Herz und Gefühl. Lachen, Küsse so zart, Glücksmomente, unvergesslich bewahrt.
Januar im Gedächtnis tief verankert, Dein Bild in meiner Seele, unverwandelt. Getrennte Wege, doch Hoffnung hält stand, Dass uns das Schicksal wieder vereint, Hand in Hand.
[Instrumenten-Solo]
[Chorus]
Groß und schlank, mit Haar wie Sonnenlicht, Du nahmst mein Herz in deinem Bann so dicht. Stunden vergingen wie im Flug, im Plauderton so fein, Als wär's ein kurzer Sommertraum, nur wir allein.
[Instrumenten-Solo]
[Verse]
Kurze Nacht, doch voller Glück, Stunden voller Zärtlichkeit, ein süßer Blick. Der Wecker kreischte, zwölf Uhr dreißig schon, Abschied nah, doch Hoffnung im Herzen warm und schon.
Heimwärts fuhr ich, Vera im Sinn, Verzaubert von ihr, wie im Rausch dahin. Klar war mir in diesem Moment, Diese Frau, die heirat' ich, ohne Kompromiss, mein Testament.
Bad Nauheim wartete, der Termin stand, Doch Veras Bild in meinem Herzen unverwandt. Gedanken voller Liebe, Sehnsucht und Freud', Dieses Treffen, unser Schicksal, es war bereit.
[Instrumenten-Solo]
[Chorus]
Groß und schlank, mit Haar wie Sonnenlicht, Du nahmst mein Herz in deinem Bann so dicht. Stunden vergingen wie im Flug, im Plauderton so fein, Als wär's ein kurzer Sommertraum, nur wir allein.
[Instrumenten-Solo]
[Instrumenten-Solo]
[Chorus]
Groß und schlank, mit Haar wie Sonnenlicht, Du nahmst mein Herz in deinem Bann so dicht. Stunden vergingen wie im Flug, im Plauderton so fein, Als wär's ein kurzer Sommertraum, nur wir allein.
[Instrumenten-Solo]
[Instrumenten-Solo]
[Verse]
Tiefe Blicke, Lächeln leicht und klar, Liebesblüte, zart und wunderbar. Wir schwebten schwerelos im Tanz vereint, Ein Augenblick, so magisch, so rein.
Mein Nokia-Handy zeigte dir mein Leben, Fotos von Freunden und meine Maamm. Erinnerungen gegeben. Du dachtest kurz, "Kann der Typ ein Psycho sein“ Doch schnell verflog der Zweifel, wir waren wieder allein.
nur wir allein.
[Instrumenten-Solo]
[Verse]
Tiefgründige Gespräche, Herzen offenbart, Interesse füreinander, das uns verband. Schritt für Schritt, Stunde um Stunde verging, Die Zeit verflog, als wär's nur ein Lied.
[Instrumenten-Solo]
[Verse]
Wie aus einem Märchen, so zart und fein, Nahmst du mein Herz und führtest es in dein. "Kann ich dich küssen?", fragte ich voller Mut. und als deine Lippen meine berührten, war alles gut. In deinen Augen, voller Liebe und Glut, Sah ich mein Glück, für immer und in jedem Blut.
, für immer und in jedem Blut.
[Chorus]
Groß und schlank, mit Haar wie Sonnenlicht, Du nahmst mein Herz in deinem Bann so dicht. Stunden vergingen wie im Flug, im Plauderton so fein, Als wär's ein kurzer Sommertraum, nur wir allein.
[Instrumenten-Solo]
[Verse]
Die Nacht verflog in Tanz und Klang, Acht Uhr morgens, der Abschiedshang. Du fragst mich sanft, mit leisem Wort, Ob ich dich heimwärts begleiten darf, an diesen Ort.
Mühlenbach 14, in der City klein, Dort wohnst du, welch ein Glück muss sein! Überraschung und Freude füllen mein Herz, Gerne begleite ich dich, wohin der Weg uns führt, himmelwärts.
[Instrumenten-Solo]
[Chorus]
Groß und schlank, mit Haar wie Sonnenlicht, Du nahmst mein Herz in deinem Bann so dicht. Stunden vergingen wie im Flug, im Plauderton so fein, Als wär's ein kurzer Sommertraum, nur wir allein.
Mühlenbach 14, in der City klein, Dort wohnst du, welch ein Glück muss sein! Überraschung und Freude füllen mein Herz, Gerne begleite ich dich, wohin der Weg uns führt, himmelwärts.
[Instrumenten-Solo]
[Chorus]
Groß und schlank, mit Haar wie Sonnenlicht, Du nahmst mein Herz in deinem Bann so dicht. Stunden vergingen wie im Flug, im Plauderton so fein, Als wär's ein kurzer Sommertraum, nur wir allein.
[Instrumenten-Solo]
[Verse]
Mühlenbach 14, Zauberhaftes Spiel, Mit Vera vereint, Herz und Gefühl. Lachen, Küsse so zart, Glücksmomente, unvergesslich bewahrt.
Januar im Gedächtnis tief verankert, Dein Bild in meiner Seele, unverwandelt. Getrennte Wege, doch Hoffnung hält stand, Dass uns das Schicksal wieder vereint, Hand in Hand.
[Instrumenten-Solo]
[Chorus]
Groß und schlank, mit Haar wie Sonnenlicht, Du nahmst mein Herz in deinem Bann so dicht. Stunden vergingen wie im Flug, im Plauderton so fein, Als wär's ein kurzer Sommertraum, nur wir allein.
Stunden vergingen wie im Flug, im Plauderton so fein, Als wär's ein kurzer Sommertraum, nur wir allein.
[Instrumenten-Solo]
[Verse]
Kurze Nacht, doch voller Glück, Stunden voller Zärtlichkeit, ein süßer Blick. Der Wecker kreischte, zwölf Uhr dreißig schon, Abschied nah, doch Hoffnung im Herzen warm und schon.
Heimwärts fuhr ich. Wera im Sinn. Verzaubert von ihr, wie im Rausch dahin. Klar war mir in diesem Moment, Diese Frau, die heirat' ich, ohne Kompromiss. Mein Testament.
[Chorus]
Groß und schlank, mit Haar wie Sonnenlicht, Du nahmst mein Herz in deinem Bann so dicht. Stunden vergingen wie im Flug, im Plauderton so fein, Als wär's ein kurzer Sommertraum, nur wir allein.
[Outro]
[Outro]
[End]