Lyrics
[Instrumentales langes Duduk, klavier Intro]
[Vers]
endlich Nacht kein Stern zusehen
der wolf heult in der ferne sein Klagelied
kein Licht am Horizont
Nur mein Schatten an der Wand
der regen prasselt an die Fenster
das was bleibt von mir, ein Schatten meiner selbst
die Hoffnung seit ja hunderten verblast.
[Instrumentales klavier Solo]
[Refrain]
von Trauer zerfressen
Gebrochen in der Zeit
verdammt in alle Ewigkeit
der tot eine alte Hoffnung
doch nie zu erreichen
der unstillbaren gier verfallen
die Dunkelheit umarmt.
[Instrumentales klavier Solo]
[Strophe 2]
es wahr vor fielen Jahren als ich noch hoffte
als ich noch liebte, lachte und wahr.
mein herz brach nach dem tot meiner liebsten
meine Welt seit dem nur noch schwarz, weiß.
am ende bin nur noch ich da
ich bin gefangen in der zeit, die so sehr schmerzt
meine taten lasten schwer auf mir.
[Instrumentales klavier Solo]
[Refrain]
von Trauer zerfressen
Gebrochen in der Zeit
verdammt in alle Ewigkeit
der tot eine alte Hoffnung
doch nie zu erreichen
der unstillbaren gier verfallen
die Dunkelheit umarmt.
[Instrumentales klavier Solo]
[Refrain]
von Trauer zerfressen
Gebrochen in der Zeit
verdammt in alle Ewigkeit
der tot eine alte Hoffnung
doch nie zu erreichen
der unstillbaren gier verfallen
die Dunkelheit umarmt.
[Instrumentales klavier Solo]
[Strophe 4]
es wahr vor langer Zeit als es zum ersten Mall passierte
der Himmel war klar, sie ahnte nicht, das sie verloren war
doch ich beendete ihr leben und das kann ich mir nie verzeihen.
meine Freunde sind längst nur noch eine Erinnerung in mir
ich suche nur noch meine Erlösung
aber ich weiß, das ich sie nie erreichen kann
ich habe einst die Götter erzürnt und wurde verdammt in alle Ewigkeit.
[Instrumentales klavier Solo]
[Instrumentales klavier Solo]
[Instrumentales klavier Solo]
[Instrumentales klavier Solo]
[Instrumentales klavier Solo]
[Instrumentales klavier Solo]
[Ende]