Lyrics
(Verse 1)
Früh am Morgen, die Stadt erwacht,
Doch ich lieg' noch im Bett, der Traum noch wach.
Der Wecker schreit, doch ich will nicht aufstehen,
Will die Welt da draußen nur für einen Moment umgehen.
Die Straßen sind leer, nur der Rauch bleibt steh'n,
In meinen Gedanken, Träume, groß und schön.
(Chorus)
Früh am Morgen, wenn die Welt erwacht,
Träume groß und schön, die die Nacht gebracht hat.
Durch die Stille, tanzen sie im Licht,
In meinem Herzen, brennt das Feuer, hell und schlicht.
(Verse 2)
Doch die Realität ruft, die Pflichten warten es ist Zeit,
Ein Tanz mit der Freiheit, in dieser endlosen Arbeit.
Eine Tüte raucht, durch das Zimmer er fliegt,
Die Stille des Morgens, sie bleibt ein Lied.
Durch Fensterscheiben fällt ein sanftes Licht,
Ein Hauch von Hoffnung, der die Dunkelheit durchbricht.
(Chorus)
Doch jetzt ist die Zeit, Zeit aufzustehen und jetzt zu gehen,
Die Welt da draußen wartet, will mich sehen.
Mit jedem Schritt, wird der Traum real,
Und die Stadt erwacht, im Takt der Nacht.
(Bridge)
Die Zeit verrinnt, wie Sand durch meine Hand,
Doch die Träume, sie halten stand.
Inmitten des Alltags, ein Funken Glück,
Der mir zeigt, dass ich nicht zurückblick.
(Chorus)
Früh am Morgen, wenn die Welt erwacht,
Träume groß und schön, die die Nacht gebracht hat.
Durch die Stille, tanzen sie im Licht,
In meinem Herzen, brennt das Feuer, hell und schlicht.
(Verse 3)
Die Straßen füllen sich, der Tag beginnt sein Spiel,
Doch meine Gedanken fliegen, frei wie ein Vogel im Wind.
In einer Welt voller Lärm und Hast,
Halt' ich fest an den Träumen, die mir Kraft und Mut verleih'n.
(Outro)
Früh am Morgen, wenn die Welt erwacht,
Träume groß und schön, die die Nacht gebracht hat.
Durch die Stille, tanzen sie im Licht,
In meinem Herzen, brennt das Feuer, hell und schlicht.
Früh am Morgen, wenn die Welt erwacht,
Träume groß und schön, die die Nacht gebracht hat.
In meinem Herzen, brennt das Feuer, hell und schlicht,
Früh am Morgen, wenn die Welt erwacht.
(Ending)
(Ending)