Lyrics
Unter den Wurzeln der Zeit, tief in der Erde verborgen,
Ruht ein Reich, von den Zwergen einst erbaut mit Sorgen.
In Hallen aus Stein, wo das Echo der Äxte hallt,
Erzählt man sich die Geschichte eines Königreichs so alt.
In den Tiefen des Berges, wo das Licht scheut den Raum,
Regierte ein Zwergenkönig mit eisernem Zaum.
Sein Bart, wie Silberfäden, durchwoben mit Macht,
In der Dunkelheit leuchtend, wie die Sterne in der Nacht.
O, altes Zwergenreich, verborgen und verloren,
Deine Hallen voller Echo, deine Schätze ungeschoren.
Deine Legenden, in Stein gemeißelt, erzählen von deinem Glanz,
In der Tiefe verborgen, wartet auf seinen Wiedererkennungstanz.
Die Schmieden glühten, das Eisen ward heiß,
In den Flammen geschmiedet, das Schicksal so leis’.
Die Zwergenhand fest, der Hammer schlug hart,
Aus dem tiefsten Gestein formten sie ihre Zunft mit Kunst und mit Smart.
O, altes Zwergenreich, in Stille so kühn,
Deine Weisheit so tief, dein Wille so grün.
In den Schatten verborgen, unter der Last der Zeit,
Ruht deine Macht, für die Ewigkeit bereit.
Doch ein Flüstern durchzieht die alten Hallen,
Von Geheimnissen, die tief im Dunkeln verhallen.
Die Wächter des Reiches, in Stein sie stehen,
Bewahren das Erbe, das niemals wird vergehen.
Unter Bergen begraben, im Herzen der Welt,
Ist ein Reich, das in Geschichten noch immer zählt.
Von Heldenmut und alter Macht, von Dunkelheit und Pracht,
Das alte Zwergenreich, in Ewigkeit bedacht.
So singen wir die Lieder, vom tiefen Bergesinn,
Von einem König und seinem Reich, im ewigen Beginn.
Möge die Legende leben, in den Herzen so weit,
Vom alten Zwergenreich, bis in alle Ewigkeit.
Ewigkeit bedacht.
So singen wir die Lieder, vom tiefen Bergesinn,
Von einem König und seinem Reich, im ewigen Beginn.
Möge die Legende leben, in den Herzen so weit,
Vom alten Zwergenreich, bis in alle Ewigkeit.