Lyrics
[Verse 1]
In einer sternenklaren Nacht, im Nebel verloren,
Ziehen Irrlichter leuchtend voran,
Ein Pfad ins Ungewisse, durch die Dunkelheit geboren,
Rufend uns nach Aflua, das Land fern und unbekannt.
[Pre-Chorus]
Durch dichte Wälder und Täler weit,
Wo die Legenden flüstern, Geheimnisse bereit,
Wir folgen dem Glühen, dem Zauber vertraut,
In die Welt der Träume, die uns entgegenbraut.
[Chorus]
Aflua, Aflua, das Land der Sagen und der Träume,
Wo das Licht der Irrlichter uns den Weg zeigt,
Aflua, Aflua, in deinen Hallen glänzen Sterne,
Wo die Mythen sich im Nebel verbergen, weit und breit.
[Verse 2]
Über raue Berge und reißende Flüsse,
Ziehen wir weiter, dem Ruf verfallen,
Vorbei an Ruinen und vergessenen Schlüssen,
In die Tiefen von Aflua, wo die Legenden prallen.
[Chorus]
Aflua, Aflua, das Land der Sagen und der Träume,
Wo das Licht der Irrlichter uns den Weg zeigt,
Aflua, Aflua, in deinen Hallen glänzen Sterne,
Wo die Mythen sich im Nebel verbergen, weit und breit.
[Bridge]
In den Hallen von Aflua, wo die Zeit still steht,
Treffen wir auf Gestalten aus längst vergangenen Tagen,
Die uns Geschichten erzählen, von einer Welt ohne Krieg und Leid,
Wo die Seelen frei fliegen, im Tanz der Ewigkeit.
[Chorus]
Aflua, Aflua, das Land der Sagen und der Träume,
Wo das Licht der Irrlichter uns den Weg zeigt,
Aflua, Aflua, in deinen Hallen glänzen Sterne,
Wo die Mythen sich im Nebel verbergen, weit und breit.
[Chorus]
Aflua, Aflua, das Land der Sagen und der Träume,
Wo das Licht der Irrlichter uns den Weg zeigt,
Aflua, Aflua, in deinen Hallen glänzen Sterne,
Wo die Mythen sich im Nebel verbergen, weit und breit.
[Outro]
Durch das Land der Mythen und der alten Geschichten,
Ziehen wir weiter, im Licht der Irrlichter erglüh'n,
In Aflua, dem Land, wo die Träume sich verdichten,
Wo die Legenden leben und die Ewigkeit spricht im Wind.
[end]