Lyrics
(Verse 1)
In den Straßen der Erinnerungen, wand're ich allein,
Liebe fand ich oft, doch es blieb ein trüber Schein.
Herzen brachen, Träume verglühten,
Erfolg in der Lust, blieb ein Flüstern, das mich belügt.
(Pre-Chorus)
Die Nächte kalt, die Tage leer,
Die Einsamkeit, sie drückt so schwer.
Doch ich hab gewählt, allein zu sein,
Obwohl mein Herz sich wehrt, es fühlt sich so klein.
(Chorus)
Pech in der Liebe, kein Glück in der Lust,
Das Leben zeigte mir, es ist kalt und ungerecht.
Die letzte Chance, die ich noch seh',
Ist den Weg allein zu gehn', auch wenn's mir weh tut, so weh.
(Verse 2)
Jede Berührung, ein Versprechen, das nicht hält,
Jede Umarmung, ein Schattenspiel, das zerfällt.
Vertrauen zerbrochen in der Nacht,
Ich hab genug von dem Spiel, das Liebe entfacht.
(Breakdown)
Jede Hoffnung war nur ein trügerischer Schein.
Ein schwarzes Loch, das mich verschlingt.
Ich steh' allein in diesem Sturm,
Und mein Herz, es schreit, es schreit, es schreit.
(Breakdown)
Die Nächte kalt, die Tage leer,
Die Einsamkeit, sie drückt so schwer.
Die letzte Chance, die ich noch seh',
Ist den Weg allein zu gehn', auch wenn's mir weh tut, so weh.
(Chorus)
Pech in der Liebe, kein Glück in der Lust,
Das Leben zeigte mir, es ist kalt und ungerecht.
Die letzte Chance, die ich noch seh',
Ist den Weg allein zu gehn', auch wenn's mir weh tut, so weh.
(Bridge)
Manchmal träum' ich noch von Zweisamkeit,
Von einer Liebe, die die Seele befreit.
Manchmal wünsch' ich mir, dass die Zeit zurückkehrt,
Dass mein Herz sich öffnet und der Schmerz aufhört.
(Pre-Chorus)
Die Nächte kalt, die Tage leer,
Die Einsamkeit, sie drückt so schwer.
Doch ich hab gewählt, allein zu sein,
Obwohl mein Herz sich wehrt, es fühlt sich so klein.
(Chorus)
Pech in der Liebe, kein Glück in der Lust,
Das Leben zeigte mir, es ist kalt und ungerecht.
Die letzte Chance, die ich noch seh',
Ist den Weg allein zu gehn', auch wenn's mir weh tut, so weh.
(Chorus)
Pech in der Liebe, kein Glück in der Lust,
Das Leben zeigte mir, es ist kalt und ungerecht.
Die letzte Chance, die ich noch seh',
Ist den Weg allein zu gehn', auch wenn's mir weh tut, so weh.
(Outro)
Vielleicht, eines Tages, heilt die Zeit,
Und öffnet mein Herz wieder für Zärtlichkeit.
Doch bis dahin, bleib ich für mich,
Allein mit meinen Träumen, und dem, was übrig ist von mir.
(Guitar Solo)
(Breakdown)
Die Nächte kalt, die Tage leer,
Die Einsamkeit, sie drückt so schwer.
Die letzte Chance, die ich noch seh',
Ist den Weg allein zu gehn', auch wenn's mir weh tut, so weh.
(Chorus)
Pech in der Liebe, kein Glück in der Lust,
Das Leben zeigte mir, es ist kalt und ungerecht.
Die letzte Chance, die ich noch seh',
Ist den Weg allein zu gehn', auch wenn's mir weh tut, so weh.