Lyrics
[Sounds of Crime]
[Shouting]
[Cry for help]
[Instrumental Intro]
[Verse 1]
In den Schatten der Stadt, wo das Echo verhallt,
Kämpfen Helden versteckt, unbezahlt, unentdeckt.
Mit jedem Atemzug, den sie für uns geben,
Tragen sie die Last, schenken uns ihr Leben.
[Pre-Chorus]
Dunkle Gassen, Schreie in der Nacht,
Qualen, die im Verborgenen erwacht.
Die Stille vor dem Sturm, ein Vorbote der Not,
Ein Kampf gegen das Dunkel, gegen das Verderben bloß.
[Chorus]
Doch da! Sie kommen, brechen durch die Nacht,
Helden in Leder, die Wächter der Macht.
Wir sehen sie kämpfen, für uns, für das Recht,
Bejubeln ihre Taten, im Rampenlicht so echt.
[Post-Chorus]
Doch wer sieht die Narben, die tief in ihnen brenn'n?
Die unsichtbaren Wunden, die wir nicht erkenn'n.
Sie tragen sie mit Stolz, doch der Schmerz bleibt versteckt,
Unsere Helden, die Krieger, von Dunkelheit bedeckt.
[Verse 2]
Sie fragen nicht nach Ruhm, nicht nach Gold oder Preis,
Ihr Kampf ist ihr Versprechen, ihr stilles Geleis.
In jeder stillen Stunde, in jedem harten Schlag,
Sind sie die Beschützer, Tag für Tag.
[Pre-Chorus]
Wieder hallt das Echo, wieder die Qual,
Die Stadt schläft nicht, kennt keine Wahl.
Das Grauen schleicht leise, doch sie sind bereit,
Die Helden unserer Zeit, im Kampf gegen das Leid.
[Chorus]
Sie sind da! Unsere Retter, in der dunkelsten Stund',
Helden ohne Furcht, mit Mut so gesund.
Wir stehen in ihrem Schatten, fühlen uns frei,
Dank ihnen, den Helden, sind wir nie allein.
[Post-Chorus]
Doch in der Stille, wenn der Jubel verweht,
Bleiben die Narben, die niemand versteht.
Unsere Helden, die Kämpfer, mit Lasten so schwer,
Sie sind die wahren Wächter, und noch so viel mehr.
Sie sind die wahren Wächter, und noch so viel mehr.
[Outro]
"Unsichtbare Narben", flüstert die Nacht,
Wenn die Helden entschwinden, ihre Wache vollbracht.
In der Stille, die folgt, spüren wir ihre Spur,
Die Narben verdeckt, ihre Geschichten so pur.
Sie sind die Wächter, die unsichtbar bleiben,
Doch ihre Taten, die werden uns treiben.
Wir schlafen in Frieden, denn sie tragen die Last,
"Unsichtbare Narben", ein Echo, das niemals verblasst.
So klingen die Lieder, voller Mut und voller Macht,
Von Helden und Kämpfern, die über uns wachen bei Nacht.
Ihre Taten unsterblich, ihr Opfer so groß,
"Unsichtbare Narben", der Helden stolzer Trost.
[Instrumental Outro]