Lyrics
[Instrumental Intro, Guitar]
[Verse]
In einer Welt aus Asche und Staub,
Wo Hoffnung fast zu flüstern erlaubt,
Im Lazarett von Fort Thalhofen,
Eine Krankenschwester, verdammt verlor’n.
[Verse 2]
Die blauen Mäntel, schwer vom Leid,
Kämpften um ihr Leben, keine Zeit,
Mit sicherer Hand, doch schwerem Herzen,
Versucht sie, die Wunden zu verschmerzen.
[Chorus]
Im Schatten der Vergangenheit,
Trägt sie das Kreuz der Sterblichkeit,
Im Lazarett, in ihrem Heim,
Findet sie den Mut, obwohl allein.
[Verse 3]
Jeder Tag, ein neuer Kampf,
Für die blauen Soldaten, was ein Krampf,
Auch wenn im Ödland die Knochen schmerzen,
Findet Trost und Sanftmut ihre Herzen.
[Bridge]
Ein Lächeln selt’ner, doch nie ganz fern,
Zwischen all dem Schmerz, den sie so gern,
Zu heilen suchte, setzt sich dazu,
Führt sie die Männer zu ihrer Ruh'.
[Chorus]
Im Schatten der Vergangenheit,
Trägt sie das Kreuz der Sterblichkeit,
Im Lazarett, in ihrem Heim,
Findet sie den Mut, obwohl allein.
[Slow Instrumental Guitar]
[Verse 4]
Pockennarben auf meiner Seele,
Krieg' mehr Tabletten als ich zähle,
Blau bewahrt die Hoffnung dieser Welt,
Im Sturm der Not, ein Lied von ihr erzählt.
[Verse 5]
Doch kämpft sie nicht mit Gewehr, nein,
Mit Nadel, Faden, Verbänden klein,
Im Lazarett Sie sitzt ganz leis,
Inmitten dieser Fliesen weiß.
[Chorus]
Im Schatten der Vergangenheit,
Trägt sie das Kreuz der Sterblichkeit,
Im Lazarett, in ihrem Heim,
Findet sie den Mut, obwohl allein.
[Slow Instrumental Guitar]
[Chorus Outro]
Im Schatten der Vergangenheit,
Trägt sie das Kreuz der Sterblichkeit,
Im Lazarett, in ihrem Heim,
Findet sie den Mut, obwohl allein.
[End]