Lyrics
[Strophe 1]
In der Dunkelheit der Nacht,
Die Erde bebt, die Zeit erwacht.
Feuer spuckt der Berg hervor,
Schwarzer Rauch, ein donnerndes Chor.
[Pre-Chorus]
Die Menschen schreien, rennen, fliehn,
Vor der Macht des Höllenfürsten hier.
Asche fällt wie Tränen schwer,
In der Hitze, im Inferno, ungeheuer.
[Refrain]
Vulkan, Feuersbrunst,
Zerstörung, Lebenskunst.
Doch aus der Asche steigen wir empor,
Mit stählernem Willen, stärker als zuvor.
[Strophe 2]
Verbrannte Erde, zerfetzt und wild,
Doch unser Herz bleibt unbesiegt.
Wir kämpfen uns durch das Glutgewand,
In dieser Welt aus Feuer und Brand.
[Pre-Chorus]
Die Hoffnung lodert, tief in uns drin,
Wir lassen uns nicht bezwingen.
Durch das Inferno gehen wir,
Denn am Ende erheben wir uns,
stärker als der Rauch.
[Refrain]
Vulkan, Feuersbrunst,
Zerstörung, Lebenskunst.
Doch aus der Asche steigen wir empor,
Mit stählernem Willen, stärker als zuvor.
[Bridge]
Die Sonne bricht hervor, ein neuer Tag,
Wir erheben uns aus dem Feuer, ohne Klag'.
In unseren Händen liegt die Macht,
Die Welt zu formen, aus Zerstörung und Pracht.
[Refrain]
Vulkan, Feuersbrunst,
Zerstörung, Lebenskunst.
Doch aus der Asche steigen wir empor,
Mit stählernem Willen, stärker als zuvor.
[Outro]
Wir bauen auf, aus Staub und Stein,
Die Zukunft fest im Blick, allein.
Denn aus der Asche erheben wir uns neu,
Mit Feuer im Herzen,
[Outro]
Wir bauen auf, aus Staub und Stein,
Die Zukunft fest im Blick, allein.
Denn aus der Asche erheben wir uns neu,
Mit Feuer im Herzen,
[Refrain]
Vulkan, Feuersbrunst,
Zerstörung, Lebenskunst.
Doch aus der Asche steigen wir empor,
Mit stählernem Willen, stärker als zuvor.