Lyrics
[Instrumental]
[Intro]
In ewiger Glut, das Schwert sich erhebt,
Die Rache der Taten, unendlich sich legt.
Mit goldener Rüstung, der Stahl glänzt im Licht,
Ein Ritter erscheint, als er durch Wälder bricht.
[Verse 1]
Der Schlachtruf der Waffen, das Metall erstrahlt,
Für Ehre und Adel, das Leiden und die Qual.
Wie Drachen, im Feuer, so geht er voran,
Das Klirren der Waffen, im ewigen Bann.
Die Hufe gedämpft, auf matschigem Grund,
Doch hält er nicht an, für Flagge und Bund.
Das klappern der Rüstung, erhallt das Land,
Das Schwert gezogen, mit Schild in der Hand.
[Chorus]
Mit Schwert und Schild, durch Nacht und Wind,
Der Krieger steht, vor Sturm geschwind.
In Schlachtenruf, ein Echo hallt,
Ein König reitet, mutig, bald.
Er kämpft für Ehre, Land und Thron,
Sein Herz so kalt, im Kampfeslohn.
Durch Blut und Stahl, sein Weg sich bahnt,
Ein Ritter stark, das Schicksal mahnt.
Er kämpft für Ehre, Land und Thron,
Sein Herz so kalt, im Kampfeslohn.
Durch Blut und Stahl, sein Weg sich bahnt,
Ein Ritter stark, das Schicksal mahnt.
[Verse 2]
Ein Hieb, ein Stoß, niemand wird es je seh'n,
Er reitet mit Kraft, die Schatten vergeh'n.
Im Glanze des Lichtes, erstrahlt er mit Mut,
Die Feinde, ein Abgrund, das Schwert dort nie ruht'.
Die Toten, sie stapeln, die Verachtung noch mehr,
Der Ritter in Rüstung, unbeugsam und leer.
Sein Reich dort befallen, von Feindesblut gar,
Nun wird er es mehren, im Sieg und Gefahr.
[Verse 3]
Er trifft, seine Gegner, bei jedem Schlag,
Wie der Hammer den Amboss, im Flug mit Kraft.
Von Allianz umringt, sie steigt zu ihm auf,
Mit Mut und Achtung, im Schlachtenlauf.
Der Schlächter ermutigt, er schlägt ohne Rast,
Die Zahl der Feinde, sie sinkt ohne Hast.
Der Ritter er reitet, in Feuer und Zorn,
Und tötet die Scharr, mit Rache im Horn.
[Chorus]
Mit Schwert und Schild, durch Nacht und Wind,
Der Krieger steht, vor Sturm geschwind.
In Schlachtenruf, ein Echo hallt,
Ein König reitet, mutig, bald.
Er kämpft für Ehre, Land und Thron,
Sein Herz so kalt, im Kampfeslohn.
Durch Blut und Stahl, sein Weg sich bahnt,
Ein Ritter stark, das Schicksal mahnt.
[Verse 4]
Die Gegner gefallen, beim letzen Schlag,
Mit Blut befleckt, ruht nun der Tag.
Besiegt sind die Feinde, das Land nun befleckt,
Geblieben, ein Schlachtfeld mit Leichen bedeckt.
Im Dämmern des Kampfes, mit Stolz und Bedacht,
Erscheint nun der König in seiner Pracht.
Er steigt vom Pferd, entblößt sein Gesicht,
Der Helm fällt zu Boden mit schwerem Gewicht.
[Outro]
Die Waffen gesenkt, die Rüstung verstaubt,
Das Schwert an der Seite, vom Blute betraubt.
Der Kampf nun vollendet, das Finale zieht auf,
Der König in Stille, erkennt seinen Lauf.
Ein Ritter kehrt Heim, sein Kampf ist vollbracht,
In Flammen der Zeit, die Legende gemacht.
Mit Ehre und Stolz, sein Reich nun frei,
Im Lichte des Morgens, Friede dann sei.