Lyrics
(Verse 1)
In der Wüste der Einsamkeit, wo der Wind leise klingt,
Ein verlorenes Echo, das von alten Zeiten singt.
Die Nacht bricht herein, der Himmel der wird schwarz,
Und im Sand erheben sich Schatten, bereit für ihren Marsch.
(Pre-Chorus)
Dunkles Flüstern in der kalten Luft,
Das Herz schlägt schneller, Angst in der Brust.
Die Dämonen erwachen, mit Augen wie Glut,
Ihr Ruf durch die Dunkelheit, grausame höllenbrut.
(Chorus)
In der Wüste der Einsamkeit, tanzen Geister frei,
Mit jedem Schritt im Mondschein, wächst das endlose Leid.
Sie jagen nach den Seelen, die verloren und fern,
In der Wüste der Einsamkeit, gibt es keinen Stern.
(Verse 2)
Die Stille ist trügerisch, ein Mantel aus Sand,
Wo Träume vergehen, wie Spuren am strand.
Die Dämonen kommen näher, hörst du ihr geschrei ?
Im Herz der Finsternis, werden Albträume frei
(Pre-Chorus)
Kein Zuflucht, kein Entkommen, die Angst wird zum Freund,
Die Kälte umarmt dich, das Dunkel hüllt dich ein.
Du rennst durch die Leere, die Schatten sind schon da,
In der Wüste der Einsamkeit, deine ängste werden war.
(Chorus)
In der Wüste der Einsamkeit, tanzen Geister frei,
Mit jedem Schritt im Mondschein, wächst das endlose Leid.
Sie jagen nach den Seelen, die verloren und fern,
In der Wüste der Einsamkeit, gibt es keinen Stern.
(Bridge)
Im Sog der Verzweiflung, die Dämonen sind nah,
Ein Flüstern im Sand, das sagt, "Ich bin schon da."
Der Sand wird zu Flammen, die Hoffnung vergeht,
Die Dämonen der Nacht, sie wissen, wie es geht.
(Chorus)
In der Wüste der Einsamkeit, tanzen Geister frei,
Mit jedem Schritt im Mondschein, wächst das endlose Leid.
Sie jagen nach den Seelen, die verloren und fern,
In der Wüste der Einsamkeit, gibt es keinen Stern.
(Outro)
Wenn der Morgen erwacht, bleibt die Wüste still,
Ein einsamer Wanderer, auf der Suche nach einem Ziel.
Doch die Nacht kommt zurück, die Dämonen sind treu,
In der Wüste der Einsamkeit, da wirst du niemals frei.
(outro)