Lyrics
### **Verse 1:**
Berlin, Stadt der Lichter, doch die Schatten sind tief,
Zwischen Plattenbauten, wo die Hoffnung zersplittert,
Hinter Fassaden aus Beton, wo die Seele verglüht,
Hält der Schmerz die Stadt gefangen, so kalt und verbittert.
In den Gassen fließt das Gift durch vernarbte Venen,
Das Leben zerbricht in tausend stummen Tränen,
Dealer an den Ecken, sie sprechen mit leeren Blicken,
Die Straße voll von Geistern, die sich selbst ersticken.
**Hook:**
Berlin, Stadt der Träume, doch die Nacht ist schwer,
Zwischen High und Absturz, fühlt sich keiner mehr,
Die Drogen machen taub, doch das Leid schreit laut,
Hier stirbt die Unschuld, wenn das Leben verbraucht.
### **Verse 2:**
Zwischen Prenzlauer Berg und Kreuzberg brennt das Verlangen,
Auf der Suche nach Erlösung in den dunklen Gängen,
In den Clubs, wo die Musik den Schmerz übertönt,
Doch wenn der Beat verstummt, wird die Seele verhöhnt.
Euphorie ist eine Lüge, die nur kurz hält,
Ein Moment des Friedens, der in die Leere fällt,
Die Stadt voll von Seelen, die im Nebel ertrinken,
Wo das Lächeln gefälscht und die Herzen erblinken.
**Hook:**
Berlin, Stadt der Träume, doch die Nacht ist schwer,
Zwischen High und Absturz, fühlt sich keiner mehr,
Die Drogen machen taub, doch das Leid schreit laut,
Hier stirbt die Unschuld, wenn das Leben verbraucht.
### **Verse 3:**
In den U-Bahn-Schächten, wo die Dunkelheit regiert,
Wo das Leben keinen Wert hat, und die Zukunft verliert,
Gesichter sind gezeichnet von endlosem Schmerz,
Hoffnungslosigkeit frisst sich tief in das Herz.
Kinder der Straße, die nie eine Chance hatten,
Gefangen in einem Kreislauf aus endlosen Schatten,
Von Generation zu Generation das gleiche Spiel,
Ein Teufelskreis, der nie endet, unendlich viel.
**Hook:**
Berlin, Stadt der Träume, doch die Nacht ist schwer,
Zwischen High und Absturz, fühlt sich keiner mehr,
Die Drogen machen taub, doch das Leid schreit laut,
Hier stirbt die Unschuld, wenn das Leben verbraucht.
### **Verse 4:**
Die Party ist vorbei, doch die Geister bleiben wach,
Die Seele ausgebrannt, kein Licht mehr im Nacht,
Die Stadt, sie atmet schwer, voller Schmerz und Qual,
Ein Ort, wo man lebt, doch stirbt tausendmal.
Die Drogen sind die Fesseln, die keiner mehr bricht,
Hier verblasst das Leben, im kalten Neonlicht,
Berlin, du Stadt der Sünde, du wiegst uns in Ruh,
Doch hinter deinem Glanz lauert der Absturz im Nu.
**Hook:**
Berlin, Stadt der Träume, doch die Nacht ist schwer,
Zwischen High und Absturz, fühlt sich keiner mehr,
Die Drogen machen taub, doch das Leid schreit laut,
Hier stirbt die Unschuld, wenn das Leben verbraucht.
### **Outro:**
Berlin, du Moloch, frisst die Seelen auf,
In deinen Straßen findet das Leben seinen Lauf,
Doch hinter jeder Ecke lauert der Fall,
Hier endet der Traum im bitteren Knall.