Lyrics
(verse)
Kathrin, du warst die Königin der Nacht,
immer da, wenn der Club wieder lacht.
Doch nun bleibst du fern, sagst leise "Nein",
der Rauch verzieht sich, du bist klar – so rein.
(chorus)
Du schaust die Sterne an, so klar und weit,
kein Nebel trübt mehr deine Wirklichkeit.
Die Entscheidung schwer, doch du gehst deinen Weg,
du lässt es hinter dir, legst ab das alte Gezweig.
(Chorus)
Denn du gehst nicht mehr hin, nein, nicht mehr zum Hanfclub,
Christian ruft dich an, doch du suchst nicht den Rausch als Hub.
Leben ohne Schleier, ist das, was du jetzt willst,
freies Atmen, klare Gedanken, ein Leben, das du selbst stilst.
(verse)
Erinnerungen an die Nächte, verschwommen und bunt,
jetzt siehst du die Welt, gesund und gesamt.
Christian versteht es nicht, sieht dich fragend an,
doch deine Antwort ist der Wind, der flüstert sanft dann.
(Bridge)
Ein neuer Morgen bricht an, frisch wie der Tau,
Kathrin, du strahlst, stehst fest, ja genau.
Neue Träume, neue Ziele, alles liegt bereit,
du tauschst die Dunkelheit gegen die Klarheit der Tageszeit.
(Chorus)
Denn du gehst nicht mehr hin, nein, nicht mehr zum Hanfclub,
Christian sieht dich gehen, doch du suchst nicht den alten Trub.
Leben ohne Schleier, ist das, was du jetzt willst,
freies Atmen, klare Gedanken, ein Leben, das du selbst stilst.
(Outro)
So geh deinen Weg, Kathrin, stark und wahr,
lass zurück, was bindet, sei die, die du einmal warst.
Christian mag warten, im Club, im Dunst der Nacht,
doch du bist frei, endlich frei – hast die Klarheit neu entfacht.
(Chorus)
Du schaust die Sterne an, so klar und weit,
kein Nebel trübt mehr deine Wirklichkeit.
Die Entscheidung schwer, doch du gehst deinen Weg,
du lässt es hinter dir, legst ab das alte Gezweig.
(Chorus)
Denn du gehst nicht mehr hin, nein, nicht mehr zum Hanfclub,
Christian ruft dich an, doch du suchst nicht den Rausch als Hub.
Leben ohne Schleier, ist das, was du jetzt willst,
freies Atmen, klare Gedanken, ein Leben, das du selbst stilst.