Lyrics
[Intro]
Es glänzt der Mond auf der Weser breit,
erzählt Geschichten aus alter Zeit.
[Strophe 1]
Neben dem Hafen am Deich, unter Sternen klar,
steht eine Gestalt, blickt ins Weite, wunderbar.
Die Schiffe wie Geister, in der Nacht so still,
ein Hauch von Freiheit, der sich zeigen will.
Die Lichter spiegeln sich, im Wasser so kalt,
erzählen von Reisen, mutig und bald.
Das Rauschen des Wassers, die Ruhe der Nacht,
hat mir hier so oft, Frieden gebracht.
[Refrain]
Allein mit den Gedanken, unter'm Sternenzelt,
in Bremerhaven, meiner kleinen Welt.
Doch die Sommernacht, sie flüstert leise,
von guten Zeiten, auf ihre Weise.
[Strophe 2]
Die Kühle des Abends, umhüllt mich ganz sanft,
wie eine Umarmung, die nach Freiheit verlangt.
Mein Herz schlägt im Takt, der Wellen am Kai,
verloren und gefunden, gleichzeitig frei.
Erinnerungen ziehen vorbei, wie die Schiffe zur See,
an Zeiten voll Lachen, wo immer ich steh.
Die Nacht birgt Magie, in jedem Moment,
zeigt, was es heißt, wenn man sich selbst kennt.
[Refrain]
Allein, doch nicht einsam, in der Sommernacht,
hat das Alleinsein, mich stark gemacht.
Bremerhaven lehrt, bei Nacht so still,
dass jeder Moment, Glück bedeuten will.
[Verse]
Hier, wo die Wellen, Geschichten erzählen,
kann ich meine Wunden, endlich heilen.
Die Sterne leuchten, weisen den Weg,
in dieser Nacht, finde ich meinen Steg.
[Bridge]
So steh ich hier, im Mondenschein,
fühle mich verbunden, und doch allein.
Die Sommernacht in Bremerhaven, so klar,
erinnert mich, was einmal war.
Und lächelnd weiß ich, tief in mir,
gute Zeiten warten, direkt vor der Tür.
[End]