Lyrics
[Intro]
(tick tack tick tack tick tack)
[Verse 1]
In der Dunkelheit lieg' ich wach,
Gedanken kreisen, kein Schlaf erwacht.
Schließe meine Augen fest,
Doch mein Geist findet keine Ruh', kein Rest.
[Pre-Chorus]
Die Stunden ziehen langsam vorbei,
In meinem Kopf herrscht ein wilder Brei.
Die Nacht, sie scheint kein Ende zu nehmen,
Und ich kann dem Schlaf einfach nicht begegnen.
[Chorus]
Schlaflose Nächte, endlos scheinend,
In meinem Bett, einsam weinend.
Die Uhr tickt laut, die Zeit verrinnt, (tick tack tick tack)
Doch der Schlaf bleibt fern, mein Geist spinnt.
[Verse 2]
Die Welt um mich herum schläft tief,
Doch ich liege hier, mein Kissen bleibt steif.
Jeder Atemzug ein Kampf,
Die Stille bricht, mein Herz pocht hart.
[Pre-Chorus]
Die Dunkelheit umhüllt mich eng,
Gedanken tanzen, wilder Kreis, kein Halt, kein Geng.
Die Nacht, sie zieht sich endlos hin,
Und ich kann nicht finden, wo der Schlaf beginnt.
[Chorus]
Schlaflose Nächte, endlos scheinend,
In meinem Bett, einsam weinend.
Die Uhr tickt laut, die Zeit verrinnt, (tick tack tick tack)
Doch der Schlaf bleibt fern, mein Geist spinnt.
(tick tack tick tack tick tack)
[Intsrumental]
[Verse 3]
Morgenröte bricht, Schlaf noch fern
Sonne steigt empor, neuer Tag wird gern
Erneut die Nacht verloren, doch ich spür'
Mit jedem Strahl der Sonne, neue Kraft in mir
[Chorus]
Schlaflose Nächte, endlos scheinend,
In meinem Bett, einsam weinend.
Die Uhr tickt laut, die Zeit verrinnt, (tick tack tick tack)
Doch der Schlaf bleibt fern, mein Geist spinnt.
(tick tack tick tack tick tack)
[Intsrumental]
(tick tack tick tack tick tack)
[Intsrumental]
[End]
[Intsrumental solo]
[end]