Lyrics
[Long-Epic-Intro]
[Intro]
Der Puppenspieler, die Zukunft grau,
Sein Blick ist kalt, der Atem rau.
Hällt, die Fäden, das Garn so dünn,
Die Finger, gespannt, Verrat im Sinn.
[Verse]
Er liebt, die Macht, doch das Herz ist taub,
Solang' es ihm nützt, er Seel'n raubt.
Flüstert zu Schatten, die Worte schwer,
Das Echo hallt nach, seine Seele leer.
Im Schatten verborg'n, im Theater aus Stahl,
Seine Opfer, getrieb'n, ganz ohne Wahl.
Nimmt er finster, achtlos und allein,
Die Seelen, seiner Beute, ungeachtet dem Sein.
[Pre-Hook]
Puppen tanzen, so wie es ihm beliebt,
Ob ängstlich, ob einsam, die Blicke getrübt.
Gefangen im Spiel, das Ende nah,
Die Zeit verrinnt, die Antwort klar.
[Hook]
Puppenspieler, böses grinsen, fieser Blick, die Macht ist sein,
Hällt die Fäden, fest gespannt, will Kontrolle, ganz allein.
Dunkler Antrieb, kaltes Herz, in der Hand das Schicksal webt,
Schatten tanzen, sein Befehl, bis das letzte Licht verweht.
[Vers 2]
Masken der Lügen, fallen so leis',
Schicksale weben, des Puppenspielers Kreis.
Stumme Gebete, im Echo verhall'n,
Dort, wo das Licht und Hoffnung verfall'n.
Herr der Schatten, leis' und kühn,
Sein Wille stark, lässt nicht's entflieh'n.
Macht sein Spiel, mit jedem Zug,
Die Puppen, machtlos, unter seinem Fluch.
[Verse 3]
Im Dunkel tief, wo Schatten regiern',
Er, der Meister, kann nicht verliern'.
Herzen so kalt, die Nacht durchdringend,
Seine Macht, unerbittlich, alles zwingend.
In Ketten, die Seelen, gefangen, verlor'n,
Ihr Schicksal, vereist, in sein'n Händ'n, erfror'n.
Im Dunkel, verborg'n, die Fäden straff,
Er spielt sein Spiel, mit dunkler Kraft.
[Verse 4]
Er zieht die Strippen, so kalt, so klar,
Die Seelen gefangen, in seiner Schaar.
Die Stadt, sie schlummert, doch Ruhe trügt,
Denn tief im Dunkeln, das Unheil siegt.
Im Dunkeln er wacht, die Nacht sein Reich,
Sein' Pläne tief, das Ziel zugleich.
Mit kühlem Lächeln, Herz aus Stein,
Die Seel'n gefangen, im Dunkel allein.
[Hook]
Puppenspieler, böses grinsen, fieser Blick, die Macht ist sein,
Hällt die Fäden, fest gespannt, will Kontrolle, ganz allein.
Dunkler Antrieb, kaltes Herz, in der Hand das Schicksal webt,
Schatten tanzen, sein Befehl, bis das letzte Licht verweht.
[Verse 5]
Doch plötzlich bricht, sein Spiel entzwei,
Die Macht zerfällt, sein Reich vorbei.
Die Fäden reißen, das Garn zersplittert,
Sein Plan zerstob, er selbst erschüttert.
Die Angst zerfallen, die Macht verweht,
Ein neuer Morgen, der leise entsteht.
Die Schatten weichen, das Dunkel flieht,
Die Puppen tanzen, ihr Lied erblüht.
[Outro]
Vorbei die Zeit, der finst'ren Macht,
Ab jetzt versunken, die alte Pracht.
So endet die Reise, des Meisters Hand,
Im Dunkeln verloren, sein einst'ges Land.