Lyrics
[Chourus]
Dämonen im innern, Angst und Wut
stetig am Glimmen, wie schwelende Glut.
Der Seele Geheimnis, dem Ausbruch so nah,
sei stet´s auf der Hut, erkenn die Gefahr.
[Verse 1]
Ich will kaum noch wagen, den Blick in die Welt,
so wenig was einem da noch gefällt.
Bin in meinem Käfig geschützt vor dem Sein,
nur meine Liebsten und ich ganz allein.
[Verse 2]
Dem Fremden nicht trauen, ist´s auch so schwer zu versteh´n,
Immer zuerst vom Schlimmsten ausgehen,
Mal wünscht´ ich mir frühere Zeiten zurück,
wo vertrauen noch leicht und gut war der Blick.
[Chourus]
Dämonen im innern, Angst und Wut
stetig am Glimmen, wie schwelende Glut.
Der Seele Geheimnis, dem Ausbruch so nah,
sei stet´s auf der Hut, erkenn die Gefahr.
[Verse 3]
Zweifel am Selbst, am eigenen Pfad,
trüben den Blick, was noch kommen mag.
Der Zukunft sich stellen, mit Kraft und mit Mut,
blockiert von der stet´s glimmenden Wut.
[Brigde]
Nicht stetig, doch öfter als zuvor, steigt dieses Gefühl ans Licht empor.
[Chourus]
Dämonen im innern, Angst und Wut
stetig am Glimmen, wie schwelende Glut.
Der Seele Geheimnis, dem Ausbruch so nah,
sei stet´s auf der Hut, erkenn die Gefahr.
[Outro]
Doch ich stell mich im Kampf dieser Dunkelheit,
mit den Liebsten beiseite, bin ich bereit.
[Verse 1]
Ich will kaum noch wagen, den Blick in die Welt,
so wenig was einem da noch gefällt.
Bin in meinem Käfig geschützt vor dem Sein,
nur meine Liebsten und ich ganz allein.
[Verse 2]
Dem Fremden nicht trauen, ist´s auch so schwer zu versteh´n,
Immer zuerst vom Schlimmsten ausgehen,
Mal wünscht´ ich mir frühere Zeiten zurück,
wo vertrauen noch leicht und gut war der Blick.
[Chourus]
Dämonen im innern, Angst und Wut
stetig am Glimmen, wie schwelende Glut.
Der Seele Geheimnis, dem Ausbruch so nah,
sei stet´s auf der Hut, erkenn die Gefahr.
[Verse 3]
Zweifel am Selbst, am eigenen Pfad,
trüben den Blick, was noch kommen mag.
Der Zukunft sich stellen, mit Kraft und mit Mut,
blockiert von der stet´s glimmenden Wut.
[Brigde]
Nicht stetig, doch öfter als zuvor, steigt dieses Gefühl ans Licht empor.
[Chourus]
Dämonen im innern, Angst und Wut
stetig am Glimmen, wie schwelende Glut.
Der Seele Geheimnis, dem Ausbruch so nah,
sei stet´s auf der Hut, erkenn die Gefahr.
[Outro]
Doch ich stell mich im Kampf dieser Dunkelheit,
mit den Liebsten beiseite, bin ich bereit.
[Verse 2]
Dem Fremden nicht trauen, ist´s auch so schwer zu versteh´n,
Immer zuerst vom Schlimmsten ausgehen,
Mal wünscht´ ich mir frühere Zeiten zurück,
wo vertrauen noch leicht und gut war der Blick.
[Chourus]
Dämonen im innern, Angst und Wut
stetig am Glimmen, wie schwelende Glut.
Der Seele Geheimnis, dem Ausbruch so nah,
sei stet´s auf der Hut, erkenn die Gefahr.
[Verse 3]
Zweifel am Selbst, am eigenen Pfad,
trüben den Blick, was noch kommen mag.
Der Zukunft sich stellen, mit Kraft und mit Mut,
blockiert von der stet´s glimmenden Wut.
[Brigde]
Nicht stetig, doch öfter als zuvor, steigt dieses Gefühl ans Licht empor.
[Chourus]
Dämonen im innern, Angst und Wut
stetig am Glimmen, wie schwelende Glut.
Der Seele Geheimnis, dem Ausbruch so nah,
sei stet´s auf der Hut, erkenn die Gefahr.
[Outro]
Doch ich stell mich im Kampf dieser Dunkelheit,
mit den Liebsten beiseite, bin ich bereit.
Brigde]
Nicht stetig, doch öfter als zuvor, steigt dieses Gefühl ans Licht empor.
[Chourus]
Dämonen im innern, Angst und Wut
stetig am Glimmen, wie schwelende Glut.
Der Seele Geheimnis, dem Ausbruch so nah,
sei stet´s auf der Hut, erkenn die Gefahr.
[Outro]
Doch ich stell mich im Kampf dieser Dunkelheit,
mit den Liebsten beiseite, bin ich bereit.