Lyrics
Verse 1:
In der Dämmerung, wo die Nebel wallen,
rufen die Runen, aus vergess'nen Hallen.
Geheimnisse, tief in die Erde geritzt,
von Ahnen gesprochen, durch Zeit ungeschlitzt.
Pre-Chorus:
Durch die Äonen, stark und verwoben,
die Macht der Runen, unverdorben, unerproben.
Zeichen verborgen, in der Erde Schoß,
erzählen von Kämpfen, von Leben und Verloß.
Chorus:
Runen klingen, durch Trommelhall so klar,
alt' Weisheiten, aus einer Welt so rar.
Schwingt die Tore auf, zu Wissen so alt,
in den Runen liegt die Macht, unbezahlt.
Verse 2:
Magie der Ahnen, in Runen bewahrt,
führt uns auf Pfade, so eisig, so hart.
Jedes Symbol, ein Schritt durch die Zeit,
zu den Wurzeln zurück, voll Mut, ohne Leid.
Pre-Chorus:
Durch die Äonen, stark und verwoben,
die Macht der Runen, unverdorben, unerproben.
Zeichen verborgen, in der Erde Schoß,
erzählen von Kämpfen
, von Schicksal groß.
Chorus:
Runen klingen, durch Trommelhall so klar,
alt' Weisheiten, aus einer Welt so rar.
Schwingt die Tore auf, zu Wissen so alt,
in den Runen liegt die Macht, unbezahlt.
Bridge:
Unter Sternenhimmel, weisen sie den Weg,
alt und mächtig, ein ewiger Bund.
Folge dem Ruf der Ahnen, tief in dir,
mit jedem Schlag der Trommel, näher dem Ziel.
[clear voice]
[Verse]
Unter dem glitzernden Sternenlicht
Leiten sie uns zurecht
Die Ahnen in Sicht
Uralt und kraftvoll
Ihr Bündnis besteht
Wir folgen ihrem Ruf
Der uns weiterleitet
Im Zwielicht der Zeit
Wo Schatten sich regen
Lauschen die Runen
Uns'ren eigenen Wegen
Geheimnisse entschlüsselt
In Dunkelheit verschwiegen
Erheben sich die Weisen im Schimmer des Lichts
[Verse 2]
Mit jedem Schlag der Trommel
Näher zum Ziel
Die Ahnen in uns
Wir fühlen ihr Gefühl
Die Dunkelheit gewinnt an Gewicht
Doch im Schimmer des Lichts
Strahlen sie hell und klar im Zwielicht
[Brücke]
In der Stille der Nacht, wo die Schleier sich lüften,
erwachen die Runen, in den Träumen, die wir vernichten.
Ein letzter Tanz im Mondschein, ein letzter Flügelschlag,
die Runen führen uns weiter, auf dem Weg ohne Frag.
[End]
In den Schatten der Nacht, wo die Sterne verblassen,
ruht die Magie der Runen, in den Herzen der Gassen.
Doch ihr Echo bleibt stark, in des Himmels Gefild,
als Erbe der Ahnen, in des Lebens Gewild.
Schließe die Augen, spüre den Klang,
die Weisheit der Runen, die uns umfing mit Sang.
In den Tiefen der Zeit, in des Universums Schrein,
werden die Runen immerdar, unser Leitstern sein.