Lyrics
[Intro]
In trauter Nacht, voll Sorg' und Pein,
Da sitz ich still und sinne ein.
Die Jugend heut, oje, so frei,
Doch ihre Sprache, reißt entzwei.
Der Druffi hier, der Druffi dort,
Mit Worten flieht ihr Stil hinfort.
Vergessen sie des Geistes Sinn,
Und stürzen sich ins Dunkle hin.
[Verse]
Die Worte leer, die Sätze flach,
Des Geistes-Mangel Zeichen, ach.
So rufe ich, in dieser Stund',
Zurück zu guter Sprach und Kund.
Die Jugend heut', so krank und leer,
Ihr Sprechen klingt oft gram und schwer.
Die Sprache einst so rein und fein,
Wird durch Konsum so flüchtig sein.
[Chorus]
Erhebt euch, Jugend, nehmt euch Zeit,
Verwendet Worte, fern von Streit.
Denn Sprache ist ein Schatz von Wert,
Des alten Mannes Brot und Schwert.
[Verse]
Aus reiner Vielfalt der Geschlechter,
Durch Gott gegeben, unser Wächter.
Soll reine Sprache sich nicht ändern,
Drum prophezeit uns nicht das Gendern.
Integration, ein edler Zug,
zieht durch die Sprache wie ein Pflug.
Die Worte einst so klar und rein,
Verschwinden nun im Nebelschein.
[Chorus]
Erhebt euch, Jugend, fehlt uns nicht,
Das Wahr'n der Worte ist die Pflicht.
Denn Sprach' ist Mittel und der Weg,
Die Brandung trotzt sie, gleich ein'm Steg.
[Instrumental]
Die Worte einst so klar und rein,
Verschwinden nun im Nebelschein.
[Chorus]
Erhebt euch, Jugend, fehlt uns nicht,
Das Wahr'n der Worte ist die Pflicht.
Denn Sprach' ist Mittel und der Weg,
Die Brandung trotzt sie, gleich ein'm Steg.
[Instrumental]
[Bridge]
So lasst uns ehren, was einst war,
Die Sprache klar, und unfehlbar.
Denn in der Klarheit, liegt die Macht,
Die uns vor Lug und Trug bewacht.
[Outro]
Erhebt euch, Jugend, gebt nun Acht,
Verwendet Worte, alter Pracht.
Denn Sprach' ist Ausdruck eurer Art,
Gewissenhaft lenkt eure Fahrt.
[Outro]
Erhebt euch, Jugend, gebt nun Acht,
Verwendet Worte, alter Pracht.
Denn Sprach' ist Ausdruck eurer Art,
Gewissenhaft lenkt eure Fahrt.