Lyrics
[Start]
[Intro]
[Verse 1] [Male]
Ich seh die Welt in Schwarz-Weiß, keine Farben, kein Licht,
Gefühle sind verflogen, alles stirbt in mir, nichts spricht.
Hab so viel durchgemacht, doch es lässt mich kalt,
Wie ein Stein im Sturm, verliere ich den Halt.
Jeder Tag wie der letzte, eine endlose Zeitschleife ,
Hör die Leute lachen, doch ich selbst bleibe Leise.
Ich bin hier, doch wie ein Geist, unsichtbar, leer,
Kein Schmerz, kein Glück, alles ist so fern und schwer.
Ich geh durch die Straßen, Gesichter, die ich nicht kenn,
Sie reden von Träumen, doch ich spür nur Fremdheit brenn'.
Ich war mal ein Träumer, hatte Hoffnung im Blick,
Doch die Zeit hat sie gestohlen, Stück für Stück.
Alles, was ich wollte, hat keinen Wert mehr,
Keine Freude in mir, alles karg und leer.
Ich bin ein Schatten meiner selbst, ein Mann ohne Ziel,
Kein Schmerz, kein Verlust, ich fühl nichts, nicht viel.
[Chorus] [Female]
Eine Leere im Herz.... Eine Kälte in der Brust.....
Du Spürst Keine Liebe,.....nur noch Frust
du siehst die Welt, doch fühlst sie nicht.....
Alles dunkel....und kein Licht mehr in Sicht.... oooohhhh....oooohhh.....
Verloren in der Zeit, die Seele schwer,
Du suchst nach Sinn, doch findest nichts mehr.....
Kein Lachen, keine Tränen, nur Stille im Raum.....
Ein endloser Weg, ein verlorener Traum...... (oooohhhh......)
[Verse 2] [Male]
Manchmal frag ich mich, war das schon immer so?
Hab ich jemals was gespürt, oder war das nur Show?
Ich such nach Antworten, doch find nur Leere im Raum,
Kein Echo, kein Klang, wie in einem toten Traum.
Ich hab die Menschen verlassen, mich selbst noch dazu,
Weil alles was ich fühle, ist Schweigen und Ruh'.
Die Welt dreht sich weiter, doch ich bleib hier steh'n,
Ein Mann ohne Seele, ohne Liebe, ohne Seh'n.
Vielleicht gibt es Hoffnung, tief vergraben in mir,
Doch selbst wenn ich sie finde, bleib ich gefangen hier.
Jeder Schritt den ich mach, führt mich tiefer ins Nichts,
Ein Kreis ohne Ende, ein Leben ohne Licht.
Ich seh die Menschen leben, lachen, lieben, doch nicht ich,
Ich bleib im Schatten, unbewegt wie ein Fels im Verzicht.
Der Tag wird kommen, wo ich endlich vergeh,
Doch bis dahin bleib ich hier, ein Mann ohne Weh.
[Chorus] [Female]
Eine Leere im Herz.... Eine Kälte in der Brust.....
Du Spürst Keine Liebe,.....nur noch Frust
du siehst die Welt, doch fühlst sie nicht.....
Alles dunkel....und kein Licht mehr in Sicht.... oooohhhh....oooohhh.....
Verloren in der Zeit, die Seele schwer,
Du suchst nach Sinn, doch findest nichts mehr.....
Kein Lachen, keine Tränen, nur Stille im Raum.....
Ein endloser Weg, ein verlorener Traum...... (oooohhhh......)
[Outro]
oohhhh.... oooohhhh..... mmmmhhhhmmmmm.........
[End]