Lyrics
Neonlichter flackern Die Stadt ist wach verloren im Chaos Eine Welt, die wir erschaffen Ich habe meine Träume im Ärmel Mein Herz in meiner Hand In dieser Mitternachtsstadt ich versuche zu verstehen Betondschungel, Wo Träume wahr werden Aber Illusionen und Albträume Sie verfolgen auch uns Durch den Rauch und die Schatten Ich suche meinen Weg In dieser Mitternachtsstadt Wo Seelen zum Spielen kommen
Gebrochene Herzen hallen wider Im Dunkel der Nacht Einsame Seelen wandern Auf der Suche nach Licht Flüstern von Geheimnissen Von der Brise getragen In dieser Mitternachtsstadt Wir betteln um Freilassung In der flackernden Neonstadt, wo Träume und Illusionen verschmelzen, Wir weben unsere Geschichten.
Die Dunkelheit birgt Geheimnisse und die Nacht ist ein Echo gebrochener Herzen. Einsame Seelen durchstreifen die Schatten, auf der Suche nach einem Lichtfunken. Der Wind trägt ihre Seufzer fort, während wir in dieser Mitternachtsstadt um Erlösung betteln.
In der flimmernden Neonstadt, wo Träume und Illusionen verschmelzen, weben wir unsere Geschichten. Die Dunkelheit birgt Geheimnisse, und die Nacht ist ein Echo gebrochener Herzen. Einsame Seelen streifen durch die Schatten, auf der Suche nach einem Funken Licht. Der Wind trägt ihre Seufzer fort, während wir in dieser Mitternachtsstadt nach Erlösung flehen.
In den engen Gassen, zwischen den Wolkenkratzern aus Beton, lüstern die Straßenlaternen Geschichten vergessener Träume. Die Stadt pulsiert im Rhythmus der Hoffnung und der Verzweiflung. Wo Graffiti an den Wänden von verlorenen Lieben erzählen und von verblassten Versprechen und unerfüllten Sehnsüchten. Die U-Bahn rattert durch die Unterwelt, ihre Waggons voller Geschichten, die nie erzählt wurden.
Und wenn die Nacht am tiefsten ist, flackern die Sterne über uns wie verirrte Seelen. Wir suchen nach Antworten in den funkelnden Lichtern, während die Zeit stillzustehen scheint. Die Mitternachtsstadt hält uns gefangen, aber sie verspricht auch Freiheit – wenn wir nur den Mut haben, unsere eigenen Geschichten zu schreiben. Unsere Worte werden zu Sternschnuppen, die über die Dächer hinwegziehen. In dieser Stadt, die niemals schläft, sind wir alle Geschichtenerzähler und unsere Träume sind die Feder, mit der wir die Welt neu schreiben.