Lyrics
[Verse 1]
In einem Bunker tief unter Berlin,
Geboren aus Krieg, in der Dunkelheit drin.
Karl Lorenz, verloren im Zeitgeflecht,
Gefroren im Eis, die Welt unecht.
[Pre-Chorus]
Magie und Maschine, in Schatten verschränkt,
Die alte Ideologie, im Eis versenkt.
Ein Jahrhundert vergeht, die Welt hat sich gewandt,
Von Dunkelheit zu einem magischen Land.
[Chorus]
Snigg Snigg, im Labyrinth der Zeit,
Gefangen zwischen Wahrheit und Streit.
Die Erinnerungen verblassen, immer wieder neu,
Im Schattenlauf, unter dem neonblauen Schein.
[Verse 2]
Gnarlack führt ihn durch das Labyrinth der Stadt,
Gedächtnis gelöscht, jede Nacht ein neuer Pfad.
Versprechen von Klarheit, doch nur Betrug und Spott,
Ein Kreislauf von Lügen, ein endloses Lot.
[Pre-Chorus]
Berlin, geteilt von Anarchie und Macht,
Die Freie Stadt, von Schatten durchdacht.
Magische Wesen, durch die Straßen sie ziehn,
Mensch und Monster, in dem neuen Berlin.
[Chorus]
Snigg Snigg, im Labyrinth der Zeit,
Gefangen zwischen Wahrheit und Streit.
Die Erinnerungen verblassen, immer wieder neu,
Im Schattenlauf, unter dem neonblauen Schein.
[Bridge]
Ein neues Team, ein neuer Traum,
Blue, Gin und 2 2 9, gemeinsam stark im Raum.
Eine Chance zu fliehen, aus dem ewigen Kreis,
In einer Welt voll Zauber, suchen sie ihr Paradies.
[Chorus]
Snigg Snigg, im Labyrinth der Zeit,
Gefangen zwischen Wahrheit und Streit.
Die Erinnerungen verblassen, immer wieder neu,
Im Schattenlauf, unter dem neonblauen Schein.
[Outro]
Im Schatten der Vergangenheit sucht er sein Licht,
In einer Welt, in der Gesichter verblassen, nur seins nicht.
Kämpfend für einen Platz, den er nie gekannt,
Snigg Snigg, der Mann, der aus der Zeit verschwand.