Invertland

[Verse 1] Deine Welt, die Du so lange schon belebst, Nun Zerbricht, und sich über dich erhebt, Du wirst fortan, sie mit and'ren Augen sehen, Eine Welt, voller Sünder und vergehen. [Verse 2] Siehe da, die Rückkehr des brennend feind's. Zerbricht und barst, bis du sie dann vereinst, Doch sie schreiten, Trampeln nur auf ihrem Pfad, Hinterlassen, nur noch Asche auf jedem Grat, [Verse 3] Du bist nichts, nur der Schatten den sie seh'n. Jeder Schall, ist nicht nur dein vergeh'n. Sie verlassen alles, nur nicht so, wie es ist. Doch der blick, als du im Schatten nicht mehr bist. [Verse 4] [Chorus] Deine Welt, wird bedroht von großer Macht, Und jeder Narr, der dich nur noch dann belacht, Ein tiefer Stoß und deine Welt wird aufgespießt, Dann die Macht, sich über euch allen ergießt. [Verse 5] [Chorus] Triefend Nass, hältst du das Blut in deiner Hand, Voller Zorn und aus dem Leben sie verbannt, Setzt du sie ein, lässt Du alles neu vergehen, Denn nur daraus, kann jetzt neue Kraft Entstehen. [Verse 6] [Chorus] Der König da, steht weit über deiner Wut, Lässt es frieren, doch ergreift dich dann der Mut, Hältst nicht ein, spaltest die Krone auf seinem Haupt, Und auch den Himmel, doch so sehr, dass es keiner Glaubt. [Verse 6] [Chorus] Der König da, steht weit über deiner Wut, Lässt es frieren, doch ergreift dich dann der Mut, Hältst nicht ein, spaltest die Krone auf seinem Haupt, Und auch den Himmel, doch so sehr, dass es keiner Glaubt.