Lyrics
(Verse 1)
Ich geh durch diese Welt, als wär sie gegen mich,
Das Pech verfolgt mich leise, doch ich geb nicht auf.
Jeder Tag bringt neue Hürden, die ich überwinden muss,
Doch ich spür die Hoffnung in der Ferne, einen Lichtstrahl aus der Nacht.
(Pre-Chorus)
Es sind die kleinen Dinge, die mich runterziehn,
Der Wecker, der nicht klingelt, und die Zeit, die mir entflieht.
Ich such nach einem Grund, nach einem Zeichen im Wind,
Dass das Glück mich findet, und die Zweifel bald vergehen.
(Chorus)
Im Sturm der Zweifel, halt ich mich fest,
An die Träume, die ich hab, an die Hoffnung, die nie verlässt.
Auch wenn das Pech mich plagt und die Tage grau sind,
Glaub ich daran, dass das Licht bald beginnt.
(Verse 2)
Die Fragen in meinem Kopf, sie flüstern Tag und Nacht,
Bin ich auf dem falschen Weg, oder lernt das Leben mich?
Vielleicht ist das alles nur ein Test, um stärker zu werden,
Und die Schatten zu überwinden, die mich heute noch belasten.
(Bridge)
Ich schau zurück auf Zeiten, wo ich Glück empfand,
Wo das Leben mich überraschte, mit einem unerwarteten Plan.
Das Pech lehrt mich Geduld, lehrt mich den Kampf,
Und zeigt mir, dass ich stärker bin, als ich jemals geglaubt.
(Chorus)
Im Sturm der Zweifel, halt ich mich fest,
An die Träume, die ich hab, an die Hoffnung, die nie verlässt.
Auch wenn das Pech mich plagt und die Tage grau sind,
Glaub ich daran, dass das Licht bald beginnt.
(Outro)
Ich geh voran, trotz aller Last,
Denn irgendwo in der Zukunft wartet auf mich ein Licht.
Auch wenn der Weg hart ist, geb ich nicht auf,
Denn ich weiß, dass ich irgendwann das Glück wiederfind.