Lyrics
In der Dunkelheit herrscht er allein,
Tadeus, der Schatten, der niemals vergeht,
Mit Kuroshio schneidet er durch die Zeit,
Zieht Feinde in die Finsternis, wo niemand sie sieht.
Raijin in seiner Hand, Blitze so klar,
Elektrizität entfesselt, Feinde sind bald nicht mehr da,
Mit Ame no Murakumo, Pfeile aus Regen,
Schärfer als Diamanten, durchdringen sie alles, was bebt.
Yasha in Bewegung, Geschwindigkeit so hoch,
Blitzschnelle Angriffe, keiner entkommt so,
Onibi entflammt, Wurfmesser in der Luft,
Die Umgebung in Flammen, jeder spürt seinen Duft.
Tsuchi no Ken, der Hammer der Erde,
Schockwellen, die durch den Boden zerschneiden,
Mizuchi, die Peitsche, Wasser formt sich so kalt,
Ertränkt seine Feinde, macht sie bewegungslos und alt.
Kasumigiri, das Schwert, Nebel so dicht,
Unsichtbar im Rauch, keine Sicht, nur Licht,
Fujin no Ken, der Fächer des Winds,
Wirbelstürme gefangen, keiner entkommt ihm.
Amaterasu, der Spiegel, Sonnenlicht so hell,
Feuer entfachend, verbrennt alles schnell,
Tadeus, der Meister, mit Waffen in der Hand,
Herrscht über die Dunkelheit, sein unendliches Land.
Seine Macht ist groß, sein Wille ist stark,
Mit diesen Waffen, erobert er den Tag,
Jeder Schlag, jeder Streich, eine tödliche Kunst,
In der Dunkelheit verborgen, liegt seine Lust.
Seine Feinde zittern, seine Gegner flieh’n,
Denn Tadeus‘ Schatten kann niemand entzieh’n,
Mit Kuroshio und Raijin, er regiert,
In der Dunkelheit, wo sein Zepter triumphiert.
Der Regenbogenbogen, Ame no Murakumo’s Pracht,
Yasha’s Schnelligkeit, niemand hat ihn bewacht,
Onibi’s Flammen, sie lodern so klar,
Tsuchi no Ken, die Erde erbebt, das ist wahr.
Mizuchi’s Wasser, erstarrt und ertränkt,
Kasumigiri, Nebel, der sich an den Feind drängt,
Fujin no Ken, der Wind, er tobt,
Amaterasu’s Feuer, das unendlich lobt.
Doch Tadeus ist mehr als seine Waffen allein,
Er ist der Schatten, die Dunkelheit sein Heim,
Mit jedem Kampf, jeder Schlacht, wächst seine Macht,
In der ewigen Nacht, ist er der, der wacht.