Lyrics
Strophe 1:
In Hörstes friedlichen Gefilden, wo die Scheinheiligen flüstern,
steht die "Jeanne d’Arc des Rechts", ihr Widerhall beginnt zu lispeln.
Mit beißendem Spott umwebt, die Gegner fest im Griff,
ihr Tanz auf dünnem Eis, lässt ihre Falschheit klipp und klipp.
Refrain:
Oh Hörste, deine Zirkusdirektoren tragen Masken, so dicht,
taumeln durch die Akte, doch Jeanne, sie sieht das Licht.
Ihr Sarkasmus schneidet tief, ihre Wahrheit stark und klar,
enthüllt die Maskerade, in der jeder Schauspieler war.
Strophe 2:
Der Bürgermeister, ein Virtuose der Leere, in seiner Kunst verfeinert,
neben Herrn Hinterlistig, dem Meister der Schatten, wirkt er beinahe gereinigt.
Er lenkt mit Pfeil und Bogen, blind für den Untergang,
Herr Hinterlistig webt seine Netze, mit einem schallenden Klang.
Refrain:
Oh Hörste, deine Zirkusdirektoren tragen Masken, so dicht,
taumeln durch die Akte, doch Jeanne, sie sieht das Licht.
Ihr Sarkasmus schneidet tief, ihre Wahrheit stark und klar,
enthüllt die Maskerade, in der jeder Schauspieler war.
Brücke:
Der "Pergament-Kurier", Sprachrohr der Verzerrung, fein gedreht,
die Redakteurin thront in ihrem Turm, die Wahrheit stets verdreht.
Und Dietrich, der Gutachter, mit leeren Seiten so schwer,
seine Worte verpuff
en, wie Nebel, so leer.
Strophe 3:
Albrecht der Schnellfeder, flink mit seiner Feder, doch leer im Sinn,
zeichnet Wege des Betrugs, so sicher und gelassen im Gewinn.
Die "Templer-Helfer", in ihrer Gier so blind,
Friedrichs Taschen gefüllt, wo die Moral zerrinnt.
Refrain:
Oh Hörste, deine Zirkusdirektoren tragen Masken, so dicht,
taumeln durch die Akte, doch Jeanne, sie sieht das Licht.
Ihr Sarkasmus schneidet tief, ihre Wahrheit stark und klar,
enthüllt die Maskerade, in der jeder Schauspieler war.
Outro:
So murmelt Hörste im Zwielicht, unter einem Mond so scharf,
von Jeanne und Pierre, die brachten neuen Saft.
Ihre Lieder, in Sarkasmus getränkt,
ein Leuchtfeuer der Hoffnung, das ewig denkt.