Lyrics
Strophe 1:
Auf den Straßen, wo der Kampf die Regeln schreibt,
ist jeder Tag ein Kampf, jeder Schritt ein Streit.
Lichter der Stadt, sie flackern in der Nacht,
hier in den Schatten wird Macht durch Faustkraft entfacht.
Refrain:
Asphaltkrieger, mit Fäusten aus Stahl,
in den Gassen der Stadt, ist das Leben eine Qual.
Doch in seinem Herz, brennt ein Feuer so klar,
für jeden Schlag, jeder Schritt, ist er immer da.
Strophe 2:
Er kennt keine Furcht, seine Augen so kalt,
seine Geschichte in Narben, in den Gassen kalt.
Sein Ring ist die Straße, sein Publikum das Pflaster,
für das, was er liebt, kämpft er schneller, kämpft er rastloser.
Refrain:
Asphaltkrieger, mit Fäusten aus Stahl,
in den Gassen der Stadt, ist das Leben eine Qual.
Doch in seinem Herz, brennt ein Feuer so klar,
für jeden Schlag, jeder Schritt, ist er immer da.
Strophe 3:
Doch hinter dem Krieger, sieht man wer er wirklich ist,
ein Kämpfer mit Träumen, in einer Welt, die ihn fast vergisst.
Er kämpft für die Hoffnung, für ein Leben danach,
in jeder Runde, mit jedem Atemzug, spürt er seine Kraft.
Refrain:
Asphaltkrieger, mit Fäusten aus Stahl,
in den Gassen der Stadt, ist das Leben eine Qual.
Doch in seinem Herz, brennt ein Feuer so klar,
für jeden Schlag, jeder Schritt,
in den Gassen der Stadt, ist das Leben eine Qual.
Doch in seinem Herz, brennt ein Feuer so klar,
für jeden Schlag, jeder Schritt, ist er immer da.
Strophe 3:
Doch hinter dem Krieger, sieht man wer er wirklich ist,
ein Kämpfer mit Träumen, in einer Welt, die ihn fast vergisst.
Er kämpft für die Hoffnung, für ein Leben danach,
in jeder Runde, mit jedem Atemzug, spürt er seine Kraft.
Refrain:
Asphaltkrieger, mit Fäusten aus Stahl,
in den Gassen der Stadt, ist das Leben eine Qual.
Doch in seinem Herz, brennt ein Feuer so klar,
für jeden Schlag, jeder Schritt,