Lyrics
[Intro]
[Strophe 1]
In der Stadt Bottrop, unter dem Neonlicht,
Spielt Rudi Rastlos, sein Gesicht ist bleich und schlicht.
Mit seinem weißen Frack, so elegant und fein,
Spielt er die Geige so rein. (oh, ja)
[Strophe 2]
Seine Noten fliegen, wie Vögel in der Nacht,
In den dunklen Bars, hat er die Magie entfacht.
Mit seinem weißen Frack, und Geige in der Hand,
Erzählt er Geschichten, aus einem fernen Land.
[Refrain]
Wie Rudi Rastlos eigentlich so wahr,
Na ja! Er spielte die Geige so schön und so klar.
Mit seinem weißen Frack, glänzt er in der Nacht,
Seine Musik erzählt Geschichten von Leidenschaft und Macht.
[Strophe 3]
Seine Melodien tanzen, wie Blätter im Wind,
Die Lieder so frei und schön, kennt jedes Kind.
Mit seinem weißen Frack, und seinem ruhigen Blick,
Erzählt er Geschichten, bringt das Glück zurück.
[Strophe 4]
In der Stadt Bottrop, unter dem Sternenhimmel,
Spielt Rudi Rastlos, sein Herz schlägt wie eine Trommel.
Mit seinem weißen Frack, und seinem sanften Lächeln,
Spielt er die Geige, lässt die Herzen erweichen.
[Refrain]
Wie Rudi Rastlos eigentlich so wahr,
Na ja! Er spielte die Geige so schön und so klar.
Mit seinem weißen Frack, glänzt er in der Nacht,
Seine Musik erzählt Geschichten von Leidenschaft und Macht.
[Refrain]
Wie Rudi Rastlos eigentlich so wahr,
Na ja! Er spielte die Geige so schön und so klar.
Mit seinem weißen Frack, glänzt er in der Nacht,
Seine Musik erzählt Geschichten von Leidenschaft und Macht.
[Strophe 5]
Eines Tages, in der Bar so dunkel und tief,
Rudi's Geige verstummte, als ob sie schlief.
Sein weißer Frack lag still, auf dem kalten Boden dort,
Rudi Rastlos spielte nie mehr, er war fort.
[Bridge]
Rudi zog aus um das Land mit seiner Kunst zu beglücken.
Doch man schoss ihm in dunkler Nacht in den Rücken.
Die Qual war schrecklich, der Schmerz war so groß.
Und Rudi fiel hin, das Leben ließ in los. (oh Graus)
[Strophe 6]
Die Bar ist jetzt so still, kein Lied erfüllt mehr die Nacht,
Rudi's Geige ist stumm, die Musik ist verblasst.
Sein weißer Frack, ein Symbol seiner Gunst,
Erinnert heute noch an seine hohe Kunst.
[Refrain]
Rudi Rastlos, Bottrops verlorener Stern,
Seine Melodien sind stumm, und dennoch so fern.
Sein weißer Frack, in der Dunkelheit so klar,
Erinnert man sich an seine Musik, sie war einfach wunderbar.
[Outro]
So endet die Geschichte, von Rudi Rastlos so still,
In Bottrop, der Stadt, in die niemand freiwillig gehen will.
Mit seinem weißen Frack, und der Geige so rein,
Wird er immer ein Stehgeiger aus
[Instrumental Solo]
[Strophe 6]
Die Bar ist jetzt so still, kein Lied erfüllt mehr die Nacht,
Rudi's Geige ist stumm, die Musik ist verblasst.
Sein weißer Frack, ein Symbol seiner Gunst,
Erinnert heute noch an seine hohe Kunst.
[Refrain]
Rudi Rastlos, Bottrops verlorener Stern,
Seine Melodien sind stumm, und dennoch so fern.
Sein weißer Frack, in der Dunkelheit so klar,
Erinnert man sich an seine Musik, sie war einfach wunderbar.
[Outro]
So endet die Geschichte, von Rudi Rastlos so still,
In Bottrop, der Stadt, in die niemand freiwillig gehen will.
Mit seinem weißen Frack, und der Geige so rein,
Wird er immer ein Stehgeiger aus
Hey, hey, erinner' dich an Rudi
Er spielte die Geige, einfach so wunderbar!
(ja, ja)
[Instrumental Solo]
[Outro]
So endet die Geschichte, von Rudi Rastlos so still,
In Bottrop, der Stadt, in die niemand freiwillig gehen will.
Mit seinem weißen Frack, und der Geige so rein,
Wird er immer ein Stehgeiger aus dieser schönen Stadt sein. (oh, year)
[End]