Lyrics
(Verse 1)
Durch das Dunkel der Wälder, der Mond erstrahlt,
Schritte leise, verborgen, ein Schatten durchwallt.
Ein Ruf aus der Tiefe, ein Schrei in der Nacht,
Die alte Legende, die die Dunkelheit entfacht.
(Chorus)
Sturm der Zeiten, erhebt euch empor,
Kämpft für das Licht, das verlor'n einst verlor.
Hört die Klänge des Schlachtgesangs,
Die Stimmen der Krieger, stark und unbändig.
(Verse 2)
Die Fahnen wehen, ein Krieg beginnt,
Das Feuer der Herzen, das alles besinnt.
Ein Tanz der Schwerter, der Klang des Stahls,
Der Geist der Krieger, der niemals erlahmt.
(Chorus)
Sturm der Zeiten, erhebt euch empor,
Kämpft für das Licht, das verlor'n einst verlor.
Hört die Klänge des Schlachtgesangs,
Die Stimmen der Krieger, stark und unbändig.
(Chorus)
Sturm der Zeiten, erhebt euch empor,
Kämpft für das Licht, das verlor'n einst verlor.
Hört die Klänge des Schlachtgesangs,
Die Stimmen der Krieger, stark und unbändig.
(Bridge)
Ein Flüstern im Wind, die Geister der Ahnen,
Die Geschichte der Schlacht, in uns erwacht.
Das Feuer der Freiheit brennt hell und klar,
Lasst uns siegen, unsere Seelen sind wahr.
(Chorus)
Sturm der Zeiten, erhebt euch empor,
Kämpft für das Licht, das verlor'n einst verlor.
Hört die Klänge des Schlachtgesangs,
Die Stimmen der Krieger, stark und unbändig.
(Verse 1)
Durch das Dunkel der Wälder, der Mond erstrahlt,
Schritte leise, verborgen, ein Schatten durchwallt.
Ein Ruf aus der Tiefe, ein Schrei in der Nacht,
Die alte Legende, die die Dunkelheit entfacht.
(Chorus)
Sturm der Zeiten, erhebt euch empor,
Kämpft für das Licht, das verlor'n einst verlor.
Hört die Klänge des Schlachtgesangs,
Die Stimmen der Krieger, stark und unbändig.
(Verse 2)
(Chorus)
Sturm der Zeiten, erhebt euch empor,
Kämpft für das Licht, das verlor'n einst verlor.
Hört die Klänge des Schlachtgesangs,
Die Stimmen der Krieger, stark und unbändig.