Lyrics
[Verse]Du warst auf dem Spielplatz auch wenn du nicht gespielt hast und dort bloss deine kippen inhaliert hast
Das Gefühl wenn du nach Hause kommst und nicht weisst was dir blüht.
Und du fügst deinen Lügen noch Lügen hinzu doch fing der Schein an zu trügen dann drückte der Schuh. Doch wir alle hielten zusammen, was man nicht alles für die Verbrüderung tut. Ich spüre den Mut den ich trug mir ging's gut, aus jeglicher wut und aus jeglicher flut kam ich wieder raus weil ich mir einen eigenen weg daraus schuf.
[Chorus]Ich flehe nach der Zeit,
in der wir leben ohne streit,
in der wir zählen ohne neid,
in der wir geben und nehmen ohne reden jederzeit und uns vergeben jederzeit weil wir reden jederzeit.
[Verse]Wir trieben uns Gemeinsam an,
gesprochen von dem Jungen der später allein im Treibsand stand, weil er im Leid ertrank geblendet von Schein und Schand, eine Scheidewand vor der er alleine stand.
Doch scheinbar fand er eine treibende Hand, genannt fleiß und drang, doch es war nur fehlender Beistand um mich rum nur flehende Geister auf der suche nach Leben im Einklang. [Chorus] Ich flehe nach der Zeit,
in der wir leben ohne streit,
in der wir zählen ohne neid,
in der wir geben und nehmen ohne reden jederzeit und uns vergeben jederzeit weil wir reden jederzeit.
[Verse] Doch wenn du keine Rücksicht zurück kriegst wirst du nicht glücklich und bückst dich nur für ein Stück nichts, deshalb du drückst dich vor jeden und schmückst dich mit tränen das zerpflückt mich zu sehen wie viele verrückte probleme hinter mein Rücken so schweben unterdrückte geschehen die nur darauf warten in meinen Gedanken zurück zu kehren. Innerlich nur noch ein gebücktes gehen überbrückt mein Leben Nur wann werde ich beschützt vom Regen ich bin es leid mit dem gelüsten zu leben stürzende Gerüste auf wegen bringen mir mehr Frust als Segen. [Chorus] Ich flehe nach der Zeit,
in der wir leben ohne streit,
in der wir zählen ohne neid,
in der wir geben und nehmen ohne reden jederzeit und uns vergeben jederzeit weil wir reden jederzeit.